Pünktlich zu Beginn der Sommer- und Badesaison haben sich die heimischen Ferienorte an der Nord- und Ostsee für die Gäste "fein gemacht": An verschiedenen Küstenorten wurden Strand- und Erlebnispromenaden mit hochwertigen Betonpflastersteinen von hansebeton neu gestaltet und laden Touristen aus Nah und Fern zum Flanieren und Verweilen ein. Es wurde viel Wert darauf gelegt, eine stilvolle Verbindung von Strand und Promenade zu schaffen, mit Farben, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung und die Küstenbebauung einfügen. Hierbei ging hansebeton mit Sonderfarben und -formaten auf besondere Wünsche der Planer ein. So entstanden an den Küstenorten individuelle und kreative Gestaltungslösungen. Zum Beispiel wurden die "maritime Erlebnispromenade" in Grömitz, ein Küstenabschnitt in Zingst oder die Strandpromenade in Scharbeutz/Haffkrug mit hansebeton-Pflastersteinen verschönert. Verlegt wurden unter anderem die Steinsysteme "Carena von Steinwerk" und "Tamero". Durch hochwertige Oberflächen sowie vielfältige Farben und Verlegemuster setzen die Steine optische Akzente und sind gleichzeitig besonders widerstandsfähig gegen die Beanspruchung durch Besucher und das raue Meeresklima.
Mit zu den schönsten Orten an der Ostsee zählen die benachbarten Ferienorte Scharbeutz und Haffkrug. Sie sind durch einen sechs Kilometer langen Strand verbunden, an dem bereits 2006 in einem ersten Bauabschnitt eine Fläche von rund 5.200 Quadratmetern neu gestaltet wurde. Dabei setzte das zuständige Bauingenieurbüro Benthien aus Neustadt auf "Carena von Steinwerk", hauptsächlich in der Sonderfarbe Gelbmeliert. Im Zusammenspiel mit den Farbtönen Norcarot, Laguna Grün und Vulcano Graphit entstand so eine Promenade mit attraktivem Flair und freundlichen, natürlichen Farbnuancen. Neben einer klaren Linienführung und einem harmonischen Fugenbild zeichnet sich "Carena von Steinwerk" durch eine besonders hohe Robustheit aus. Für die Fertigung verwendet hansebeton ausschließlich besonders strapazierfähigen Natursteinsplitt, Qualitätsbeton und UV-beständige Farben. Diese Eigenschaften und der spezielle Aufbau der Pflastersteine sorgen für eine lange Lebensdauer und gewährleisten eine besonders hohe Resistenz gegen die vielfältigen Beanspruchungen, denen eine Strandpromenade ausgesetzt ist.
Im zweiten Bauabschnitt setzte man auch auf "Carena von Steinwerk". Auf einer Fläche von 6.600 Quadratmetern wird der Stein mit geschliffener und gestrahlter Oberfläche und dem Farbton Gelbmeliert verlegt. Zudem kommt auf 1.500 Quadratmetern das Pflaster "Tamero" in Gelbbunt zum Einsatz. Neben der Optik haben die funktionalen Aspekte in Haffkrug eine besondere Bedeutung: Die Gestaltung der Strandpromenade ist in ein Gesamtkonzept zur Küstensicherung und zum Hochwasserschutz integriert.
Maritime Erlebnispromenade in Grömitz
Im Ferienort Grömitz an der Lübecker Bucht wird derzeit eine "maritime Erlebnispromenade" im Yachthafen realisiert. Die komplette Uferzone des Yachthafens wird auf einer Länge von circa 550 Metern umgestaltet und durch einen schwungvollen Verlauf der Promenade aufgewertet. Das auch für dieses Projekt zuständige Bauingenieurbüro Benthien setzt bei der Gestaltung der Anlagen auf insgesamt 6.000 Quadratmetern "Carena von Steinwerk" sowie den großformatigen Pflasterstein "Belago" ein, mit geschliffener Oberfläche und farbigen Natusteinsplitten in den Farbtönen Gelb, Grau und Anthrazit. Der besonders hochwertige Pflasterstein Belago verleiht der Promenade in Grömitz eine dezente Eleganz. Auf weiteren 3.100 Quadratmetern wird in Grömitz "Tamero" von hansebeton im Farbton Grau verlegt. Durch seinen markanten Charakter kann "Tamero" als idealer Kontrastpunkt zu moderner Architektur, aber auch zu zurückhaltend und dezent wirkenden Belägen, eingesetzt werden. Ergänzend kommt in Grömitz der anthrazitfarbene Pflasterstein "Grafu" auf insgesamt 1.100 Quadratmetern zum Einsatz.
Modernisierung des Ortskerns in Kellenhusen
Im benachbarten Osteseebad Kellenhusen, nordöstlich von Grömitz, erstellte der Eutiner Stadtplaner Olaf Blanck 2006 ein Modernisierungs-Konzept für den Ortskern. Bei der Erneuerung der Rosenstraße und der Kirchstraße wurde im Sommer 2006 zur Gestaltung der Fahr- und Gehwege "Tamero" verlegt. Das Besondere am Projekt in Kellenhusen: Hier wurden auf rund 3.200 Quadratmetern Fläche so genannte "klimaneutrale Pflastersteine" eingesetzt. Das heißt: Alle CO2-Emissionen, die bei der Produktion und dem Transport der Pflastersteine entstanden sind, wurden durch den Kauf und die Stilllegung von hochwertigen Emissionsminderungszertifikaten neutralisiert. Abgewickelt wurde der Prozess vom Münchner Klimaschutz-Spezialisten ClimatePartner GmbH & Co. KG.
Küstenpromentade im Ostseeheilbad Zingst
Bei der Modernisierung der verkehrsberuhigten Störtebecker Straße im Ostseeheilbad Zingst, die vom Ortszentrum zur Küstenpromenade führt, entschied sich das Kieler Architekturbüro Topiaria GmbH für das Carena-Pflaster in den Farben Gelbmeliert und Graubunt. Bei der Bepflasterung der 5.700 Quadratmeter großen Fläche sollten viele unterschiedliche und teilweise sehr komplexe Verlegemuster umgesetzt werden. Hierzu wählte das Planungsbüro bewusst "Carena von Stein-werk" aus, das mit einer großen Vielfalt an Formaten und rund 300 verschiedenen Verlegemustern die nötige Flexibilität bei der Gestaltung bietet. Für das im Mai 2007 vollendete Bauvorhaben fertigte hansebeton zudem eigens Pflastersteine im Sonderformat 31,25 x 12,5 x 8,0 Zentimeter (L x B x H).
Strandpromenade in Wyk/Föhr
Neben dem regionalen Schwerpunkt Lübecker Bucht/Ostsee wurden hansebeton-Produkte auch an Bauprojekten an der Nordseeküste eingesetzt. Für den Ferienort Wyk auf der Insel Föhr stellte das Unternehmen den Pflasterstein "Gralinie" in der Sonderfarbe "Wyk" sowie "Carena von Steinwerk" in den Farbtönen Gelb und Vulkano Graphit her. Sie werden für eine Strandpromenade, die vom Husumer Ingenieurbüro Mohn geplant wurde, im Sommer 2007 auf einer Fläche von insgesamt rund 17.000 Quadratmetern verlegt. Dadurch, dass der Strandabschnitt bei stürmischer See vor allem im Winter oft überflutet wird, war es wichtig, eine besonders widerstandsfähige Pflasterung zu realisieren. Durch eine sehr gute Verklammerung der einzelnen Carena-Steine untereinander verleiht das System der Promenade eine überdurchschnittlich hohe Stabilität. Die Sonderfarbe "Wyk" in einem warmen Gelbton wurde gewählt, um die Promenade den natürlichen Farbtönen des Sandstrandes und der umgebenden Dünenlandschaft anzupassen.
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