Fördermitteldatenbank von fe.bis weiter auf Erfolgskurs
foerder.data recherchiert für Caparol und Rathscheck Schiefer
Die Unternehmen Rathscheck Schiefer- und Dach-Systeme KG, Mayen-Katzenberg, und Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH & Co KG aus Ober-Ramstadt bieten ihren Kunden künftig einen neuen Beratungsservice rund um öffentliche Finanzierungshilfen für das Bauen und Sanieren. Dabei setzen die beiden europäischen Marktführer auf Deutschlands größte Online-Fördermitteldatenbank foerder.data der Frankfurter fe.bis GmbH. Caparol informiert auf seinem neuen Endkundenportal www.daemmoffensive.de private Bauherren über Möglichkeiten, wie sie aus den öffentlichen Fördertöpfen für die Wärmedämmung (Dach, Wand, Keller), Fassadensanierung, Fenster- und Heizungserneuerung sowie zu Neubauprogrammen schöpfen können. Auch der Schieferproduzent Ratscheck Schiefer berät jetzt seine Kunden über die vielfältigen Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand. Unter dem Stichwort "Neuer Service" erfahren potenzielle Haussanierer auf der Homepage www.schiefer.de alles Wissenswerte über Förderprogramme zu den Themen Dach, Denkmal- und Ensembleschutz sowie Photovoltaikanlagen und Wohnraumförderprogramme (z.B. Immobilienkauf, Eigenheimbau, Umbau oder Niedrigenergie-/Passivhaus). Zudem finden Interessierte hier detaillierte Informationen zu den Förderthemen Energieberatung, Blower-Door-Messungen sowie Städtebauförderung und Dorferneuerung.
Mit der neuen Beratungsoffensive erhöhen beide Firmen die Qualität und Intensität ihrer Kundenberatung. So bietet Caparol auf seinem neu gestarteten Endkundenportal neben umfassenden Förderinformationen von foerder.data auch nützliche Informationen über Fassadengestaltung, Energiesparmöglichkeiten und effektive Dämmmaßnahmen. Zudem hilft eine Suchmaschine bei der Recherche nach Energieberatern oder einer Dämmstoffberatung durch Caparol Fachberater.
Bei Rathscheck Schiefer stellt foerder.data die optimale Ergänzung zum hauseigenen Schieferdach-Förderprogramm dar, das der Hersteller aus Mayen in Zusammenarbeit mit dem Dorferneuerungsprogramm in Rheinland-Pfalz selbst aufgelegt hat.
Die Recherche nach den geeigneten Förderprogrammen gestaltet sich bei beiden Unternehmen gleich. Der Anwender füllt zunächst einen Online-Fragebogen aus, in dem er sein Bauvorhaben beschreibt und erhält anschließend einen individuellen Fördermittelkatalog. Hier erfährt er ob und in welcher Höhe sein geplantes Bau- oder Sanierungsprojekt überhaupt gefördert wird und welche Förderprogramme für ihn in Frage kommen.
Über foerder.data:
Insgesamt verwaltet foerder.data über 4.900 Programme in Sachen Regenerative Energien, Energiesparendes Bauen, Modernisieren und Sanieren. Um die Aktualität zu gewährleisten, recherchieren die Energieexperten von fe.bis kontinuierlich bei allen Ansprechpartnern des Bundes, aller 16 Länder, 13.351 Städte und Gemeinden und 323 Kreise sowie bei allen Energieversorgern und pflegen eventuelle Veränderungen oder neue Programme in die Datenbank ein.
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fe.bis GmbH & Co.KG – Dipl.-Ing. Martin Kutschka
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Die fe.bis GmbH & Co. KG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung der Fördermitteldatenbank foerder.data sowie ergänzende Dienstleistungen für Anbieter und Institutionen der Energie- und Baubranche sowie Finanzdienstleister und Baufinanzierer. Die Dienstleistungen umfassen: Vor-Ort-Energieberatung, telefonische und schriftliche Energieberatung (z.B. Heizungserneuerung, Solarthermie, Photovoltaik, Wärmedämmung, Wärmepumpen etc.), sowie die Erarbeitung von Dialog-Konzepten und individuellen Energieratgebern.