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Schleupen AG

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04. August 2002 |
Schleupen AG

Früherkennung für Risiken: die Mitarbeiter aktiv einbeziehen

Schleupen.R2C jetzt mit neuem Self-Assessment-Modul


Risiken frühzeitig erkennen und bewerten, die
Ursachen aufspüren und rechtzeitig Maßnahmen
einleiten - je weiter das Risikobewusstsein bei jedem
einzelnen Mitarbeiter im Unternehmen verbreitet ist,
desto leichter lassen sich diese Ziele des
Risikomanagements auch umsetzen. Mit dem neuen
Modul für das "Self Assessment" stellt die Schleupen
AG, Moers, jetzt ein Werkzeug für das
Risikomanagementsystem R2C – Risk to Chance – zur
Verfügung, mit dem sich breite Mitarbeiterkreise aktiv in
den Prozess des Risikomanagements einbinden
lassen. Über dieses Instrument der
"Selbsteinschätzung" können beispielsweise einzelne
Mitarbeiter oder aber auch Gruppen von Mitarbeitern
via Fragebogen zu bestimmten Risikofeldern befragt
werden. Die Fragebögen werden auf Grundlage eines
Risikoatlas generiert und via R2C auch ausgewertet.
Das Ergebnis kann dann einerseits als so genanntes
Risiko-Radar dargestellt werden, bei dem sofort
sichtbar wird, wo die Mitarbeiter besonders hohe Werte
gesetzt haben. Andererseits erfolgt die Darstellung in
Form einer Übersichtsgrafik, in der die individuellen
Einschätzungen mit der allgemeinen Bewertung
verglichen werden können. Damit liefert das Self-
Assessment beispielsweise eine wichtige Grundlage
für Workshops, mit denen die Risikostruktur des
Unternehmens erarbeitet werden soll. Das Werkzeug
kann sowohl bei der Erfassung von Unternehmens- wie
auch von Projektrisiken eingesetzt werden. Das
Modul ist unabhängig vom Risikomanagementsystem
R2C lauffähig und kann so beispielsweise bereits im
Vorfeld der RMS-Einführung eingesetzt werden.


Eine neutrale und objektive Einschätzung der
Unternehmens- oder Projektrisiken wird oftmals durch
die ganz normale Unternehmenshierarchie erschwert.
Die Einschätzung eines Risikos durch den
Bereichsleiter wird vom Mitarbeiter häufig als Vorgabe
interpretiert, der nicht widersprochen wird. In einem
Workshop, in dem die Risikostruktur eines
Unternehmens erarbeitet werden soll, ist das jedoch
nicht wünschenswert. Über das R2C-Self-Assessment
von Schleupen kann eine derartige Beeinflussung
ausgeschlossen werden. Mit diesem Instrument
können die Mitarbeiter bereits im Vorfeld mit einem
strukturierten Online-Fragebogen zu ihren ganz
eigenen Einschätzungen befragt werden, wobei sie auf
jede Frage über eine Skala von 1 (trifft vollständig zu)
bis 10 (trifft nicht zu) antworten können. Damit liefert
das Self-Assessment eine objektive und
aussagekräftige Informationsbasis, auf deren
Grundlage dann schnell die Risikostrutur des
Unternehmens erfasst werden kann. Über das Risiko-
Radar werden dabei einzelne "Ausreißer" sofort
sichtbar, in der Risk-Map sieht man dagegen, wie sich
die einzelnen Einschätzungen verteilen.


Bei der Erstellung der Fragebögen wird der
verantwortliche Mitarbeiter über das so genannte
Assessment-Cockpit unterstützt. Hier besteht nicht nur
die Möglichkeit, die Fragebögen auf Basis des Risiko-
Atlas zu erstellen, sondern auch direkt einzelnen
Mitarbeitern bzw. Mitarbeitergruppen zuzuordnen. Zu
diesem Zweck steht hier ein gesonderter Login-Server
mit aktiver Schnittstelle zu den vorhandenen
Mitarbeiter-Datenbanken zur Verfügung.


Zum neuen Modul stehen Screenshots des Risiko-
Radars sowie der Risk-Map zur Verfügung, auf denen
deutlich wird, wie die Auswertungen grafisch
dargestellt werden. Die Abbildungen finden Sie zum
Download unter www.schleupen.de unter dem Punkt
"Presse".


Weitere Informationen:


Schleupen AG – Martina Nawrocki

Tel. : 05031 963 330 – Fax: 05031 963 295

info@schleupen.de - http://www.schleupen.de


Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:


Press’n’Relations GmbH - Uwe Pagel

Bleichstr. 1 - 890877 Ulm

Tel. : 0731/96287-29 - Fax: 0731/96287-99

upa@press-n-relations.de - http://www.press-n-
relations.de


Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in
eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 320
Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2001 einen
Umsatz von 37,8 Millionen Euro. Derzeit betreut
Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als
250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft.
Schleupen ist hier einer der wenigen Anbieter, die eine
durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich
anbieten können, die vom Energiedatenmanagement
über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen
Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit
einem neuen Risikomanagementsystem hat sich
Schleupen inzwischen auch in weiteren Branchen
etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und
Telekommunikationsbranche oder im Industriebereich.

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