Führungswechsel: Funktionen müssen den Prozessen folgen, nicht umgekehrt!
Handelssoftware Compex Commerce ist 100 Prozent prozessorientiert
Prozessorientiert statt funktionsüberladen, das ist die Devise erfolgreicher Softwareanwendungen. Doch wo Hersteller noch über Business Process Modelling-Ansätze diskutieren, hat die Heidelberger Compex Systemhaus GmbH mit der Handelssoftware Compex Commerce bereits heute eine erfolgreiche Lösung am Markt. Der Grundgedanke: Es geht darum, was der Anwender braucht, um seine tägliche Arbeit zu verrichten und nicht darum, was die Software funktional kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Lösungen im Groß- und Einzelhandel konzentriert sich Compex deshalb nicht nur auf die funktionale Breite, sondern vor allem auf die in Handelsunternehmen ablaufenden Prozesse. So beinhaltet Compex Commerce mehr als 400 Best Practise Kernprozesse für Handelsunternehmen, die sich via Mausklick an jede individuelle Kundensituation anpassen lassen. Diese beschreiben, welche Tätigkeiten bei den jeweiligen Fachaufgaben in logischer Abfolge zu tun sind und führen den Compex-Anwender entsprechend durch die Applikation. Dazu zählen beispielsweise Sortiments- und Konditionsgestaltung, automatische Adaptation und Disposition, Categorie Management sowie das Customer und Supplier Relationship Management oder das integrierte Supply Chain Management mit Lagerverwaltung und -steuerung. Der Clou: Das grafische Prozessmodell ist gleichzeitig auch die Benutzeroberfläche des Anwenders. Genauso wie der Ablauf beschrieben ist, arbeitet der Benutzer mit der Applikation. Ein Streifzug durch die branchenübergreifende Kundenliste von Compex spricht für diesen innovativen Ansatz. Neben Penny Market, Plus, und Kaiser’s Tegelmann, setzen auch Unternehmen wie ProMarkt oder Schrade die Compex-Lösung ein.
Die Handelssoftware Compex Commerce arbeitet nach dem Motto "Der Prozessgedanke steuert den Anwender". Das bedeutet, der Anwender wird bei der täglichen Arbeit nicht damit allein gelassen, in komplexen Applikationen die richtigen Funktionen in der richtigen Reihenfolge zu finden. "Wir nennen diese Compex-Philosophie: what you see is what you process (WYSIWYP™?). Bei der Einführung von Compex Commerce werden die genutzten Compex-Commerce-Referenz-Prozesse an die Fachaufgaben der Anwender angepasst. Der Trick: Für jeden Prozess der beschrieben wird, entsteht im Hintergrund automatisch die entsprechende funktionale Anwendung, die dann auch wie ‚gezeichnet’ abläuft", erklärt Christophe Loetz, Geschäftsführer der Compex Systemhaus GmbH. Möglich wird dies u.a. durch den Einsatz einer Service-orientierten Architektur. Dabei wird die Compex Commerce Standardsoftware, in der alle Funktionen abgebildet sind, von den Standard-Prozessmodellen (400 Kernprozesse) getrennt. Wird nun ein Kern-Prozess von Compex Commerce genutzt und individualisiert, etwa für die Rechnungsprüfung, greift dieser "nur" auf diejenigen Funktionsbausteine in der Standard-Software zu, die er auch wirklich braucht. Die restlichen Funktionen bleiben dem Anwender verborgen. Dieses technische Prinzip führt sich auch bei der Gestaltung der Compex Commerce Arbeitsmasken fort. Der Beispiel-Prozess Rechnungsprüfung wird somit in der Benutzeroberfläche 1 zu 1 als grafisches Modell bzw. Workflow abgebildet. Der Anwender arbeitet sich von einem Schritt zum nächsten, gleich eines Flussdiagramms. Das Suchen nach dem richtigen Eingabefeld oder der richtigen Softwarefunktion entfällt vollständig, da alle Funktionen proaktiv und prozessindividuell zur Verfügung stehen (siehe Grafiken). Das Ergebnis: leistungsfähige und effiziente Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungs- und Logistikkette.
Für das reibungslose Zusammenspiel der unterschiedlichen Prozesse mit den dazugehörenden, sprich berechtigten, Anwendern, arbeitet Compex Commerce rollenbasiert. Dabei wird das Organisationsmodell eines Unternehmens mit dem Business Engineering Environment der Compex Commerce Standard Software grafisch im System abgebildet und jedem Mitarbeiter "seine" Rolle zugewiesen. Mit dieser Rolle sind sämtliche Workflows sowie deren Vorgänge und Aufgaben verknüpft, die der Anwender in Compex Commerce zu bearbeiten hat. Komplexe Berechtigungskonzepte werden überflüssig, da durch die Zuweisung des Anwenders zu einem Prozess bzw. Workflow die Berechtigung automatisch gegeben ist.
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Das 1990 gegründete Heidelberger Unternehmen Compex Systemhaus GmbH hat sich mit einer Standard-Software für den Groß- und Einzelhandel erfolgreich am Markt etabliert. Unter der Leitung des Firmengründers und geschäftsführenden Gesellschafters Christophe Loetz konnte das Unternehmen in den vergangenen Jahren seine Position in Deutschland und verschiedenen europäischen Ländern weiter ausbauen. Es pflegt strategische Partnerschaften mit IBM und Oracle. Die Compex Teams setzen sich zusammen aus hochqualifizierten Experten mit mehrjähriger praktischer Erfahrung: Handels-, Logistik- und Projektspezialisten sowie Softwareentwickler. Diesen Erfolgskurs verdankt Compex seiner innovativen Software. Eigens entwickelte prozessorientierte Werkzeuge modellieren die Geschäftsprozesse zur Steuerung aller Warenwirtschafts- und Logistikabläufe mit Ausprägungen im Standard-Referenzmodell zum Beispiel für folgende Branchen: Lebensmittelhandel (Food/Non-Food), Baumärkte, Drogeriemärkte, technischer Handel, Sanitär und Baubeschlag.