Für alle Fälle: IDEA, Pre-Rating und Bankengespräch
Schleupen.CS für die Kanzlei mit neuen Funktionen auf der CeBIT
Ob es um die Steuerprüfung geht oder die Unterstützung im Dialog mit den Banken, das Komplettpaket Schleupen.CS für die Kanzlei bietet zahlreiche neue Funktionen, mit denen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ihre Mandanten jetzt noch umfassender beraten können. CeBIT-Premiere feiern in diesem Jahr unter anderem das neue GDPdU-Komfort-Paket, das systemunterstützte Pre-Rating und die neuen Unternehmensberichte für das Bankengespräch. Außerdem zeigt die Schleupen AG erstmals einen Ausblick auf das neue SchleupenReporting sowie die Beta-Version von Kanzlei.CS mit Mandatsorganisation. Schleupen bietet damit künftig das einzige Produkt am Markt, das sowohl auftrags- als auch mandantenbezogen arbeitet. Mehr als 90 Prozent aller Schleupen-Anwender haben sich inzwischen für den Wechsel auf das neue Kanzlei.CS entschieden. Die Ablösung der alten Schleupen-Softwaregeneration durch Schleupen.CS für die Kanzlei ist damit in nur zwei Jahren fast vollständig vollzogen.
Mit den Augen des Steuerprüfers
Die GDPdU, die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen bringen für den Steuerberater und den Wirtschaftsprüfer zahlreiche neue Anforderungen mit sich. Unterstützt wird er dabei durch das neue GDPdU-Komfort-Paket für Kanzlei.CS. Damit ist der Anwender in der Lage, einfach und fallweise genau auszuwählen, welche Daten an den Prüfer weitergegeben werden sollen und welche nicht. Zudem bietet Schleupen mit IDEA für GDPdU auch die Möglichkeit, dieselbe Prüfsoftware zu nutzen, wie sie auch von den Finanzverwaltungen verwendet wird. Damit kann der Berater die zur Überlassung anstehenden Daten gleichsam mit der Brille des Finanzamts betrachten und damit seinen Mandanten noch besser beraten.
Selbstdiagnose durch Pre-Rating
Den Mandanten vor unliebsamen Überraschungen zu bewahren, ist eine wichtige Aufgabe des Steuerberaters. Hilfestellung bietet dabei jetzt auch das Pre-Rating für Schleupen.CS. Dieses neue Vorgehensmodell versetzt den Berater in Lage, den Mandanten systemunterstützt bestmöglich auf das Bankgespräch vorzubereiten. Im Rahmen des Vorgehensmodells wird dem Berater gezeigt, wie die Einzelfragen zu den Hauptthemengebieten wie wirtschaftliche Verhältnisse, Unternehmensentwicklung oder Kundenbeziehungen beantwortet und bewertet werden. Daraus entwickelt dann das Programm nach definierbaren Gewichtungsfaktoren eine Gesamtbewertung, auf deren Basis das voraussichtliche Ergebnis eines Ratings vorhersehbar wird.
Auch im Bankengespräch selbst unterstützt Kanzlei.CS den Berater. Hier kommt es vor allem auf die richtige Präsentation des Unternehmens des Mandanten an. Dazu sind nicht nur Jahresabschluss und GuV sondern auch Kennziffernanalysen, betriebswirtschaftliche Auswertungen, Textdokumente und weitere Aufstellungen nötig. Diese können mit Kanzlei.CS einfach aus der Bilanz und aus dem Rechnungswesen heraus erstellt werden. Für die einzelnen Bereichte stehen dabei vorgefertigte Muster zur Verfügung.
Kanzlei.CS mit Mandatsorganisation
Bislang arbeitete Kanzlei.CS von Schleupen in erster Linie auftragsbezogen. Künftig kann der Berater damit aber auch eine Mandatsorganisation abbilden. Hier gibt es nur das Mandat als Gesamtauftrag. Die Abrechnung erfolgt dementsprechend nicht nach Auftrags- sondern nach Leistungspositionen bzw. Produkten. Auch die Auswertungen können so nach den einzelnen abgerechneten Produkten erfolgen. Schleupen Kanzlei.CS ist damit das einzige Produkt am Markt, das auf der gleichen technischen Basis beide Organisationsformen unterstützt
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 340 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2002 einen Umsatz von 44,6 Millionen Euro. Derzeit betreut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter rund 1000 Kanzleien von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten von Schleupen liegt bei Softwarelösungen für die Energie- und Wasserwirtschaft. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich