Zwei Baureihen, eine praxisorientierte Erweiterung der Baugrößen, eine noch einfachere Installation und zahlreiche durchdachte Details zeichnen die neue Gerätegeneration aus
Eine neue Produktlinie von Zentrallüftungsgeräten bringt die GEA Happel Klimatechnik GmbH in Herne unter dem Namen GEA CAIR auf den Markt, wobei CAIR für ‚Customized Air’ - ‚Maßgeschneiderte Luft’ - steht. Die Geräte sind mit Luftvolumenströmen von 500 bis 208.000 m³/h (bei 3 m/s im lichten Querschnitt) ab Sommer 2005 erhältlich. Die Stärken der bewährten Vorgänger - der AT-Serie - werden nun um weitere attraktive Features ergänzt: zwei auf die Anforderungen der Kunden abgestimmte Baureihen, eine erhebliche Erweiterung der Baugrößen, die noch einfachere Auswahl der Geräte mithilfe der weiterentwickelten Softwarelösung Lplus sowie eine noch schnellere, sauberere Installation vor Ort. Im Betrieb überzeugen die Geräte nicht nur mit hoher Leistung bei niedrigem Energieverbrauch, sondern auch durch ihre geringe Neigung zu verschmutzen: Dank glatter Innenflächen, integrierter Scharniere und Paneelverschraubungen sowie der optionalen Edelstahlausführung finden Bakterien und Schmutz keinen Halt - alle Anforderungen der VDI 6022 werden erfüllt. Die Produktgruppe GEA CAIRplus eignet sich für praktisch alle erforderlichen Einbausituationen im Neubau und bei Nachrüstungen. Sollte der Platz knapp ausfallen und kleine Luftmengen gefordert sein, lohnt sich ein Blick auf die Flachgeräte GEA CAIRpicco.
Bei der Konstruktion der neuen Zentrallüftungsgeräte GEA CAIR haben die Entwickler auf Basis der Erfahrungen beim bewährten Vorgängermodell ATplus konsequent Verbesserungspotenziale erschlossen. Merkmale wie das neue, feiner abgestufte Rastermaß von 50 bzw. 100 Millimetern ermöglicht längenoptimierte Geräte. Auch hinsichtlich der Baugrößen besteht größere Auswahl: Bei GEA CAIRplus kann zwischen 62 Gerätequerschnitten gewählt werden; bei Neubau oder Nachrüstung steht immer eine passende Gerätegröße zur Verfügung. Für den Einsatz von Systemen im unteren Leistungsbereich und bei beengten Verhältnissen, zum Beispiel bei der Zwischendeckenmontage, eignen sich die GEA CAIRpicco-Flachgeräte, die nun in sechs Gerätequerschnitten verfügbar sind.
Weiterhin sind beide Produktgruppen ‚plus’ und ‚picco’ in den Baureihen ‚S’ und ‚SX’ verfügbar. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der thermischen und mechanischen Eigenschaften der Gehäuse sowie der eingesetzten Einbaukomponenten.
GEA CAIRplus und CAIRpicco setzen auf stabile Rahmenkonstruktionen aus hochwertigen Aluminiumprofilen. Ihre absolut glatten Innenflächen bieten kaum Haftgrund für Verschmutzungen. Zudem können Innen- und Außenschale der Gehäuse thermisch voneinander getrennt werden. Im wahrsten Sinne des Wortes unsichtbar sind Merkmale wie die Paneelverschraubung: Die Verbindung erfolgt direkt mit dem Rahmenprofil und wird durch eine Leiste verdeckt. Ein besonders durchdachter Teilungsstoß, der das Gerät nicht verlängert, ermöglicht die leichte Montage vor Ort. Große Bedienungstüren oder Serviceklappen machen die Komponenten für Wartungsarbeiten leichter zugänglich. Übrigens sind die Scharniere und Verriegelungen in das Rahmenprofil integriert, um auch hier keine Angriffspunkte für Verschmutzungen zu liefern.
Wie bei den Vorgängern - der GEA AT-Serie - stand auch bei GEA CAIR der effiziente Betrieb im Mittelpunkt der Entwicklung: Lüften, Heizen, Kühlen sowie Be- und Entfeuchten soll unter möglichst geringem Energieeinsatz geschehen. Mit den bekannten Energierückgewinnungssystemen Ecoflow, Ecostat, Ecoplat und Ecorot lassen sich die Betriebskosten weiter minimieren. Für ein Plus an Effizienz sorgen das Reglerkonzept GEA AERcontrol oder das ganz neue System GEA MATRIX, das eine Integration der Klimaregelung in die Gebäudeleittechnik ermöglicht.
Bildunterschriften
Bild 1
GEA CAIRplus präsentiert eine große Palette an Standardbaugrößen. Die große Anzahl der Gerätequerschnitte trägt den Anforderungen bezüglich Leistung und optimaler Abmessungen Rechnung. Das Rastermaß von 50 bzw. 100 Millimeter steht für längenoptimierte Geräte. Zusätzlich entsteht Installationsraum für die Verrohrung und Verkabelung im Geräteinneren. (Bild: GEA Happel Klimatechnik)
Bild 2
Ein besonders durchdachter Teilungsstoß, der das Gerät nicht verlängert, ermöglicht die leichte Montage von GEA CAIR vor Ort. (Bild: GEA Happel Klimatechnik)
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