Schleupen AG

Gegen den CeBIT-Trend: Besucher-Ansturm bei Schleupen

Nach Erfolgen im ersten Quartal 2003 erneut zweistelliges Wachstum erwartet

Trotz der allgemein deutlich zurückgegangenen Besucherzahlen auf der diesjährigen CeBIT verzeichnete die Schleupen AG, Moers, erneut einen Besucherrekord. Mehr als 3.500 Besucher aus über 900 Unternehmen fanden sich während der acht CeBIT-Tage auf dem Stand in Halle 1 ein. Das waren knapp 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat sich Schleupen bereits im zweiten Jahr vom allgemeinen CeBIT-Trend abgekoppelt, denn auch 2002 hatte man bereits zweistellig zulegen können. Für uns ist dieser Erfolg umso bemerkenswerter, als wir schon auf der E-world of energy & water im Februar in Essen einen hervorragenden Zulauf hatten. Jetzt zahlt sich offensichtlich aus, dass wir praktisch als einziger Anbieter eine voll integrierte und vor allem durch die Verwendung von modernsten Entwicklungsmethoden wie Objektorientierung und Komponenten-Technologie extrem zukunftssichere Anwendung entwickelt und im Praxisbeweis haben? so Manfred Diebitz, Direktor Marketing der Schleupen-Gruppe. Ein weiteres Indiz ist auch der äußerst positive Auftragseingang in den ersten zweieinhalb Monaten dieses Jahres. Auf Grund dieser Entwicklung rechnet Schleupen damit, dass die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr, die eine moderatere Entwicklung vorsehen, deutlich übertroffen werden, und so erneut ein zweistelliges Wachstum erreicht werden kann. Ganz ähnlich wie 2002, als Schleupen sich mit einem Plus von 18 Prozent beim Umsatz ganz klar von der allgemeinen Marktentwicklung abkoppelte.



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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 340 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2002 einen Umsatz von 44,6 Millionen Euro. Derzeit betreut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als 250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Schleupen ist hier einer der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich anbieten können, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich.