Erschienen in der stadt+werk 11/19
„Die digitale Transformation braucht Ressourcen, Kompetenzen und Kooperationen", heißt es in der Smart-City-Charta des Bundesumweltministeriums. Auch die „Stadtwerkestudie 2019", die das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) gemeinsam mit dem BDEW durchgeführt hat, kommt zu dem Schluss, dass die Herausforderungen der Digitalisierung nur mit kooperativen Ansätzen zu lösen sein werden. Was hier schon heute möglich ist, zeigt das Beispiel der Stadtwerke-Kooperation KIK-S, die sich gemeinsam mit der Wilken Software Group und weiteren Partnern als Lösungsanbieter für die künftigen Smart Cities positioniert.
Autor: Uwe Pagel
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