Gewappnet für die Anforderungen des neuen Energiewirtschafts-Gesetzes
Zum Jahresende entscheiden sich zahlreiche Energieversorger für Schleupen
Mit den Stadtwerken Bad Camberg, Lutherstadt-Eisleben, Schlitz, Lauterbach und Deggendorf haben sich kurz vor Jahresende fünf weitere Energieversorger für den Einsatz der Branchenlösung Schleupen.CS entschieden. Einer der Gründe für diese Entscheidung war das kommende Energiewirtschaftsgesetz, dessen Anforderungen mit den bislang eingesetzten Lösungen vielfach nicht mehr abgebildet werden können. "Für uns war entscheidend, dass Schleupen.CS unter den Lösungen, die wir uns angesehen haben, als einzige Lösung in der Lage war, die Netzanmeldung und den Lieferantenwechsel wirklich korrekt abzubilden", beschreibt beispielsweise Peter Dengel, Geschäftsführer der Stadtwerke Deggendorf, die Auswahlkriterien. "Zudem sind wir mit Schleupen.CS jetzt in der Lage, das Unbundling auch softwaretechnisch gesetzeskonform umzusetzen, nachdem wir dies organisatorisch bereits vorbereitet haben", so Peter Dengel weiter. Die Stadtwerke Deggendorf haben sich deswegen entschieden, alle Module des Branchenpaketes einzuführen, inklusive des Energielogistik-Moduls CS.EL.
Mit rund 23.000 Strom- und 6.000 abzurechnenden Wasserverträgen gehören die Stadtwerke Deggendorf zu den mittelgroßen Werken in Deutschland. Neben der Energieversorgung bieten die Stadtwerke aber auch Dienstleistungen im Bereich der Telekommunikation an und betreiben das Deggendorfer Erlebnisbad "elypso". Ebenfalls zu den mittelgroßen Werken gehören die Stadtwerke Lutherstadt-Eisleben. Sie werden künftig mit Schleupen.CS 14.000 Kunden im Strombereich abrechnen. Dazu kommen rund 10.000 Hausanschlüsse bei Gas sowie 5.500 bei Wasser. Zu den eher kleinen Versorgern zählen die Stadtwerke Bad Camberg, die als städtischer Eigenbetrieb rund 4.000 Kunden mit Wasser versorgen. Die hessischen Stadtwerke Schlitz und Lauterbach werden in Sachen Schleupen.CS künftig nicht mehr eigene Wege gehen. Denn beide Stadtwerke haben sich entschieden, die Lösung im Rahmen eines Kompetenz-Centers zu nutzen. Das heißt, die Lösung wird im Rechenzentrum der Stadtwerke Hünfeld betrieben.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 350 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2003 einen Umsatz von mehr als 45 Millionen Euro. Derzeit be¬treut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als 250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Schleupen ist hier einer der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich anbieten können, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich.