Hessischer Wirtschaftsminister besucht DIREKTexpress
Dr. Alois Rhiel traf sich mit dem bundesweiten Postdienstleister zu erstem Sondierungsgespräch
Während eines Treffens mit dem Wirtschaftsminister des Bundeslandes Hessen, Dr. Alois Rhiel, stellte der erste bundesweit aktive Postdiensleister DIREKTexpress am 1. März in Neuenstein sein Geschäftskonzept vor. Der Minister zeigte sich sehr interessiert am Angebot der so genannten postvorbereitenden Tätigkeiten, die DIREKTexpress zukünftig bundesweit anbieten wird. Kern des Angebots ist es, Briefsendungen kostenlos abzuholen, zu sortieren und gebündelt in das Postsystem der Deutschen Post AG einzuspeisen. Auf diese Weise sind Unternehmen und Behörden erstmals in der Lage, die Rabattregeln der Deutschen Post in Anspruch nehmen zu können. Weiteres Schwerpunktthema war die "Standort-Frage" hinsichtlich des zentralen Logistikumschlags von DIREKTexpress. Dieser wird nun am "Logistikknoten Deutschlands" in Neuenstein angesiedelt. Dr. Rhiel begrüßte das wirtschaftliche Engagement von DIREKTexpress, vor allem im Hinblick auf zahlreiche neu geschaffene Arbeitsplätze in dieser Region. Als Kenner der Materie sagte der Wirtschaftsminister DIREKTexpress breite Unterstützung zu, da er bereits im Jahr 2003 bei einer Bundesratsinitiative federführend war, die das Thema Briefmonopol der Deutschen Post AG zum Inhalt hatte.
Seit der Gründung der Ulmer DIREKTexpress Service GmbH im Jahr 2000 stellt der Postdienstleister Identitätsaufträge sowie Postzustellungsaufträge (gemäß §33 Postgesetz) für eine breite Kundenschicht zu. Gerichte, Bußgeldstellen, Stadt- und Kreisverwaltungen, Finanzämter sowie Banken und Versicherungen wickeln ihre täglich anfallenden Postzustellungsaufträge über DIREKTexpress ab. "Schon heute sparen unsere Kunden bei der ‚förmlichen Zustellung’ von Postzustellungsurkunden jährlich über sechs Millionen Euro reines Porto. Diese Vorteile wollen wir so schnell wie möglich ins Massenbriefgeschäft bringen", so Rainer Sperling, Vorstand von DIREKTexpress. Grundlage dafür ist das engmaschige bundesweite Netz aus 79 Stützpunkten mit über 1.300 geschulten Zustellern und über 1.500 Fahrzeugen. Dieses Logistiknetzwerk bildet auch die Ausgangsbasis für das neue Massenbriefgeschäft, das künftig von der neu gegründeten Tochtergesellschaft DIREKTexpress Brief AG abgewickelt wird.
Anforderung von Bildmaterial (Fax an: +49 731 962 87 97): Bitte senden Sie das Foto des Gesprächs zwischen Dr. Alois Rhiel und DIREKTexpress als hochaufgelöste Datei an meine E-mail-Adresse: ..........................................
Das Bild steht unter www.press-n-relations.de auch zum Download zur
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Bildunterschrift vlnr: Edip Türkoglu (DIREKTexpress), Rainer Sperling (DIREKTexpress), Walter Glänzer (Bürgermeister Gemeinde Neuenstein), Dr. Alois Rhiel (Hessischer Wirtschaftsminister), Hans-Jürgen Barth (DIREKTexpress), Uwe Stelzig (DIREKTexpress).