IT-Risiken erkennen, bewerten und ausmerzen
Premiere zur CeBIT 2005: S4P präsentiert Risikoatlas für die Energiewirtschaft
IT-Verantwortliche in der Energiewirtschaft wissen um die Vielzahl unterschiedlicher IT-Risiken. Doch beim Versuch, diese Gefahren für den Geschäftsbetrieb näher zu beleuchten, treten viele Fragen auf: Wo genau entstehen welche Risiken? Wie kritisch sind diese Risiken und welche Auswirkungen und Abhängigkeiten bringen sie mit sich? Um diese komplexen Zusammenhänge transparent darzustellen, damit man Schutzmaßnamen ergreifen kann, präsentiert der Ettlinger Dienstleister S4P solutions for parters ag auf der CeBIT 2005 erstmals den "IT-Risikoatlas" für die Energiewirtschaft der breiten Öffentlichkeit. Mit Hilfe dieser neuen Softwarelösung werden sämtliche Unternehmensbereiche in Sachen Sicherheit, Schutz, Verfügbarkeit und Administration der IT detailliert beleuchtet. Ziel dieser Unternehmensanalyse besteht zunächst darin, grundlegende Risikofaktoren zu identifizieren. Dabei dreht es sich jedoch nicht nur um die klassischen Risiken wie Virenschutz oder Netzwerksicherheit. Im Vordergrund stehen zudem Faktoren wie der Grad an Sicherheitsbewusstsein bei den Mitarbeitern, die Überprüfung bestehender Security Policies, sprich der "IT-Benimm-regeln" sowie der geschützte Zugang in Gebäude und Räume. Im Anschluss daran erfolgt die Priorisierung dieser Risikofaktoren durch verschiedene Bewertungskriterien wie Dringlichkeit aufgrund möglicher Konsequenzen, Konsolidierungswirkung oder Dominoeffekte von Risiken sowie die Komplexität und Abhängigkeit der resultierenden Schutzmaßnahmen. Das Ergebnis: Gemessen an der Auswirkung und der Eintrittswahrscheinlichkeit stellt der Risikoatlas die erfassten Gefahren in ihrem Zusammenhang grafisch dar. Aus dieser "Landkarte" lässt sich dann ein Maßnahmenkatalog ableiten, der die Art und die Reihenfolge der Schutzmaßnahmen beschreibt.
Für ein effizientes Risikomanagement und den Aufbau einer funktionierenden Risikokultur im Unternehmen ist es entscheidend, dass die Risiken nicht nur für die Unternehmensführung, sondern vor allem auch für die beteiligten Mitarbeiter transparent gemacht werden. Deswegen ist der Kern der IT Risikoanalyse von S4P der grafische Risikoatlas. Hier werden zunächst allen sicherheitsrelevanten Unternehmensbereichen unterschiedliche Farben zugewiesen, damit sich jeder Mitarbeiter in seinem Bereich sofort wieder findet. Anschließend werden dann die einzelnen Risiken und ihre Abhängigkeiten gemäß ihrer Gefahr priorisiert und in einem Koordinationssystem dargestellt. Das Koordinationssystem selbst bildet dann ein Spannungsverhältnis zwischen Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung, in dem die jeweiligen Risken bzw. Riskobündel eingeordnet und entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen werden. Der IT-Risikoatlas der S4P wurde aus dem erfolgreich am Markt platzierten Risikomanagementsystem von Schleupen abgeleitet.
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Gegründet im Jahr 2000, engagiert sich die S4P solutions for partners ag mit Sitz in Ettlingen und bundesweiten Niederlassungen deutschlandweit als erfahrener IT-Lösungsspezialist. Das Leistungsspektrum umfasst die Planung und Durchführung komplexer IT-Projekte bis hin zum kontinuierlichen Support und der gesamten Administration von IT-Landschaften sowie die Distribution von horizontalen Applikationen wie Office-, DMS-, Groupware- oder CRM-Anwendungen. Als führender Branchenspezialist hat sich die S4P bereits in der Energie- und Wasserwirtschaft, bei Steuerberatern, Großkunden aus Handel und Industrie, Kommunalverwaltungen und Krankenhäusern als zuverlässiger Partner einen Namen gemacht.