Erschienen in der stadt+werk Ausgabe 7-8/2020
Kundenportale von Versorgungsunternehmen arbeiten heute meist immer noch nach dem Motto „eins für alle": Egal wer das Portal besucht, bekommt dieselben Inhalte präsentiert, ob er sich dafür interessiert oder nicht. Zudem werden die Portale in der Regel separat vom eigenen Internetauftritt und den operativen Anwendungen im Unternehmen aufgesetzt und erst danach über Schnittstellen angebunden. Die neue Generation der Portalsysteme ist dagegen direkt in die Informationsflüsse integriert. Damit wird sie zur zentralen Kommunikationsschnittstelle, die jedem Besucher genau die Inhalte anbietet, die er in seiner aktuellen Lebenslage benötigt. Und dies nicht nur für Kunden, sondern auch für Partnerunternehmen oder Mitarbeiter.
Autor: Uwe Pagel, Press'n'Relations
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