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Comprendium feiert CeBIT-Premiere mit ECM- und Sprachentechnologie
Enterprise Content Management, die intelligente und personalsierte Extraktion von Inhalten sowie die automatische und sinngerechte Übersetzung dieser Inhalte, das sind die Themen des ECM-Spezialisten Comprendium auf der diesjährigen CeBIT in Hannover. Mit der Intelligence Financial Edition zeigt Comprendium am Beispiel der Branche Allfinanz, wie ein internationales Informationsmanagement branchengerecht und individuell optimiert werden kann. Inhalte werden dabei nicht nur aus den unterschiedlichsten Quellen extrahiert und personalisiert - vom Archiv über ERP-Systeme bis hin zum Internet - sondern gleichzeitig auch aus mehr als 30 Sprachen übersetzt. Dabei kann das System aus dem Zusammenhang heraus sehr genau erkennen, ob beispielsweise das Wort Kurs im Sinne der Börse übersetzt werden muss oder als Fortbildungsveranstaltung. Comprendium ist damit herkömmlichen Übersetzungsmaschinen deutlich überlegen. Die Sprachentechnologie steht in Form des ?Comprendium Translators? auch als eigenes Modul zur Verfügung. Weitaus mehr Möglichkeiten bietet jedoch der Comprendium Globalizer auf Basis des ECM-Frameworks i2z mit seinen umfangreichen Möglichkeiten zur Extraktion und Personalisierung von Inhalten. Gezeigt wird auf der CeBIT auf dieser Basis auch, wie künftig weitere Brancheneditionen aufgebaut werden können, etwa für Legal & Government oder Pharma. Comprendium ist gemeinsam mit Solitas auf der CeBIT vertreten, dem DMS-Spezialisten in der Comprendium-Gruppe, und deckt damit das gesamte Spektrum des Enterprise Document & Content Management ab.
Wir zielen mit unserem Lösungsspektrum ganz klar auf Unternehmen, die mit einem intelligenten und sprachübergreifenden Informationsmanagement auch international Geschäftsvorteile sichern wollen, so Roman Brunner, CEO von Comprendium. Das sind Banken ebenso, wie international agierende Industrie- und Handelskonzerne. Das ist aber auch eine Regierungsbehörde oder der anspruchsvolle Mittelstand, der ja heute längst nicht mehr nur auf den nationalen Märkten aktiv ist.
Mit der Technologie von Comprendium werden die einzelnen Begriffe und ihre Übersetzung nicht nur quasi wie in einem Wörterbuch abgelegt. Es werden darüber hinaus zahlreiche zusätzliche Informationen festgehalten, etwa wie der Begriff in der Ausgangssprache benutzt wird, welche Bezüge er hat oder wie er dekliniert wird. Damit erzielt Comprendium eine bisher noch nicht da gewesene Übersetzungsqualität. Übernommen hat Comprendium diese Technologie von den ehemaligen Münchner Saillabs, die mehrere Mannjahrzehnte in diese Entwicklung gesteckt hatten. Mit der Integration der Sprachentechnologie in das Content Management Framework i2z stehen jetzt umfassende Möglichkeiten zur Verfügung, Informationen aus den unterschiedlichsten Quellen und Systemen zu extrahieren, automatisch zu übersetzen und nach vorher festgelegten Kriterien personalisiert zur Verfügung zu stellen. Damit wird ein tatsächlich sprachenübergreifendes Enterprise Content Management möglich. Darüber hinaus deckt Comprendium zusammen mit Solitas, dem DMS-Spezialisten in der Comprendium-Gruppe, auch den Bereich des Document Management ab. Gemeinsam können wir dem Anwender Lösungen liefern, die in dieser Breite kaum ein anderer Anbieter auf dem Markt zur Verfügung stellt. Das beginnt bei den Basistechnologien wie Archivierung und DMS und endet bei i2z und den linguistischen Werkzeugen, bei Technologien also, wie sie die Unternehmen in Zukunft benötigen, so Roman Brunner.
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Die Comprendium-Gruppe entstand Anfang 2002 aus einem Zusammenschluss von Unternehmen aus den Bereichen Archivierung, Document Management, Content Management und Multilinguale Informationsverarbeitung. Die Kernprodukte der Comprendium-Gruppe sind die InfoStore-Produktfamilie der Tochter Solitas Informatik AG, Buchs (CH), die führende DMS-Lösung für die IBM iSeries, das neue InfoStore for Windows sowie die Comprendium Enterprise Content Management-Produkte auf Basis des i2z-Frameworks. I2z liefert darüber hinaus die Basis für ein effizientes Content & Information Management mit Anwendungen wie dem Comprendium Translator oder dem Comprendium Globalizer. Dabei handelt es sich um Werkzeuge für die sprachenunabhängige Erschließung und Extraktion von Informationen aus unterschiedlichsten Quellen, deren automatische Übersetzung aus und in über 30 Sprachen, vor allem aber für die personalisierte Bereitstellung dieser Informationen auf Basis individueller User-Profile. Die Gruppe beschäftigt derzeit 140 Mitarbeiter an den Standorten London (GB), Buchs (CH), München (D), Wien (A), Paris (F) und Barcelona (E). Darüber hinaus ist Comprendium mit Niederlassungen sowohl in Frankreich als auch in Tschechien vertreten. Insgesamt setzen heute rund 750 Unternehmen auf Lösungen der Comprendium Gruppe.