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Channel One

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26. September 2001 |
Channel One

Intraline schafft Durchbruch auf dem Linux-Markt

Intranet-Groupware auf 3rd-Party-CDs


Nahezu flächendeckend ist der Hamburger
Groupware-Spezialist Channel One mit seiner
Intranet-Groupware Intraline bis Mitte Oktober
auf dem Linux-Markt vertreten. Mit jeder
verkauften Linux-Lizenz von Red Hat, Suse,
Caldera und Mandrakesoft wird spätestens ab
diesem Termin auch eine auf 30 Tage
befristete Vollversion der neuen
Intraline-Version 2.1 ausgeliefert. Die
entsprechenden Vereinbarungen dazu konnte
Channel One jetzt mit allen wichtigen
Linux-Herstellern abschließen. Die
Kooperation erstreckt sich dabei nicht nur auf
Deutschland sondern weltweit auf alle
deutsch- und englischsprachigen
Linux-Versionen der genannten Hersteller.
Nachdem im Juli mit Caldera und
Mandrakesoft bereits spezielle
Software-Bundles bestehend aus Intraline
und den jeweiligen Linux-Derivaten geschnürt
wurden, bedeutet das für Channel One jetzt
den Durchbruch bei der Strategie, Intraline als
Linux-Alternative zu Windows-basierten
Lösungen wie etwa Exchange zu platzieren.
Die Auflage, in der Intraline auf den
3rd-Party-CDs verteilt wird, liegt zunächst bei
deutlich mehr als 600.000 Exemplaren.


Channel One vermarktet Intraline als
professionelle und vor allem preisgünstige
Groupware-Alternative zu den herkömmlichen
Lösungen mit Stärken vor allem im
Linux-Umfeld. Funktional bietet sie die
komplette Spannbreite einer
Groupwarelösung vom eMail über die
Termin-, Aufgaben- bis zur Adressverwaltung.
Sämtliche Informationen - vom eMail bis zum
Termin – können archiviert werden und
stehen auf Knopfdruck sofort wieder zur
Verfügung, wenn sie benötigt werden. Die
einzelnen Mitarbeiter können für die
einfachere Organisation gemeinsamer
Aufgaben, Projekte oder Termine auch
abteilungsübergreifend einzelnen
Arbeitsgruppen zugeteilt werden.


Intraline ist einfach in die
Unternehmensdatenverarbeitung zu
integrieren. Über die
Intraline-Adapter-Technologie kann das
System an eine ganze Reihe von ERP- und
CRM-Lösungen angebunden werden,
darunter SAP R/3, Oracle, Peoplesoft oder
J.D.Edwards. Über weitere Adapter-Module für
XML, EDI und andere internationale
Kommunikationsstandards ist es möglich,
auch andere Anwendungen einfach zu
integrieren.


Auch der Aufwand für die Pflege und die
Administration liegt vergleichsweise niedrig.
Für die browserbasierten Clients ist er
ohnehin bei Null, da keinerlei Software am
Arbeitsplatz installiert werden muss. Und auf
Serverseite ist Intraline über ein
übersichtliches Benutzer- und
Berechtigungsmanagement einfach zu
steuern.

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