Mit Intraline 2.1 hat Channel One den
etablierten Groupwarelösungen endgültig den
Kampf angesagt. Speziell im Linux-Umfeld
sieht sich der Hamburger Intranet-Spezialist
hier gut gerüstet. Denn Intraline bietet eine
professionelle und vor allem preisgünstige
Alternative, die nicht nur einfach in die
Unternehmensdatenverarbeitung zu
integrieren ist, sondern auch im Aufwand für
die Pflege und die Administration
vergleichsweise niedrig liegt. Für die
browserbasierten Clients liegt der Aufwand
ohnehin bei Null, da keinerlei Software am
Arbeitsplatz installiert werden muss. Und auf
Serverseite ist Intraline über ein
übersichtliches Benutzer- und
Berechtigungsmanagement einfach zu
steuern.
Auch funktional hat Intraline mit der Version
2.1 zugelegt. So können sämtliche
Informationen - vom eMail bis zum Termin -
archiviert werden und stehen auf Knopfdruck
sofort wieder zur Verfügung, wenn sie benötigt
werden. Die einzelnen Mitarbeiter können für
die einfachere Organisation gemeinsamer
Aufgaben, Projekte oder Termine auch
abteilungsübergreifend einzelnen
Arbeitsgruppen zugeteilt werden. Die Daten
können können sowohl auf Palm-Handhelds
geladen als auch via WAP abgerufen werden.
Weitere Funktionen, wie etwa die Belegung
der Drop-Down-Menues, können weitaus
differenzierter gesteuert und das Look & Feel
der Anwendung noch besser an das jeweilige
Corporate Design angepasst werden, als
bisher. Ebenfalls erweitert wurden die
Selektions- und Suchmöglichkeiten. So
können einzelne Selektionsabfragen
gespeichert und exportiert werden. Schließlich
kann Intraline jetzt auch in internationalen
Organisationen eingesetzt werden, denn mit
der Version 2.1 ist die Lösung ebenfalls in
Englisch und Französisch verfügbar.