Jubiläum: ClimatePartner Austria feiert Geburtstag
Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz blickt auf erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück
Seit März 2007 bietet die Strategieberatung ClimatePartner Austria gesamtheitliche und nachhaltige Lösungen im Freiwilligen Klimaschutz in Österreich an. Zu den wesentlichen Leistungen zählen standardisierte Produkte und Anwendungen im Klimaschutz, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks oder Autovermieter, "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus". Mit diesem Lösungsangebot konnte ClimatePartner Austria nicht nur Unternehmen wie die Druckereien Gugler Cross Media und Bauer Druck als Kunden gewinnen, sondern auch Projekte, wie etwa die Umwelttechnik-Tagung in Wels oder der größte klimaneutrale Fuhrpark im Bankenwesen, umsetzen. Als aktuelles Großprojekt organisiert ClimatePartner Austria in Zusammenarbeit mit dem Lebensministerium die klimaneutrale Europameisterschaft 2008. "Die Bilanz des ersten Geschäftsjahres weist über zehn Kunden und ein gesundes Wachstum unseres Unternehmens aus. Zudem verzeichnen wir ein deutlich ansteigendes Interesse an klimaneutralen Angeboten", zieht DI Dr. Klaus Reisinger, Geschäftsführer der ClimatePartner Austria GmbH, Resümee.
Anpfiff zur klimaneutralen EuropameisterschaftMit erfolgreich umgesetzten Projekten und neu gewonnenen Kunden kann ClimatePartner Austria auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken. Nun steht mit der klimaneutralen Europameisterschaft ein Mega-Event an, bei dem rund 38.000 Tonnen CO2, die während der EURO 2008 in Österreich zusätzlich anfallen, kompensiert werden sollen. Mit den Mitteln aus dem Emissionsausgleich sollen heimische Klimaschutzprojekte aus der Welt des Sports ermöglicht werden. Finanziert werden diese Projekte vorwiegend mit den Mitteln großer Sponsoren. Aber auch die Fans können ihren Teil beitragen und Teil des "Klimaschutzteams 2008" sein. Mit dem ClimatePartner-Klimarechner können die Fußball-Fans nun einfach und seriös ihre persönlichen CO2-Emissionen ermitteln, die sie selbst durch Anreise, Aufenthalt und Nächtigung während der EURO 2008 verursachen. "Wir wollen die Besucher der EURO für das Thema Klimaschutz sensibilisieren. Mit Hilfe des Online-Rechners kann jeder einzelne vergleichen, welche Menge CO2 man verursacht und wie man CO2 einsparen kann, etwa durch die Anreise mit der Bahn anstatt mit dem Auto. Zusätzlich kann man die eigenen CO2-Emissionen gegen einen relativ geringen Beitrag ausgleichen und so mithelfen, die klimaneutrale EURO 2008 in Österreich Wirklichkeit werden zu lassen", erläutert DI Dr. Klaus Reisinger, Geschäftsführer von ClimatePartner Austria, das Konzept. Damit will ClimatePartner verstärkt zur Bewusstseinsbildung im Freiwilligen Klimaschutz beigetragen – und das vor allem in den Unternehmen. "Wir bieten nicht nur die Kompensation von unvermeidbaren CO2-Emissionen, sondern zeigen auch Möglichkeiten auf, wie man unnötige Emissionen vermeidet. Angebote wie das ClimatePartner Energie-Effizienz-Programm CP EEF helfen Unternehmen dabei, Energie einzusparen und zusätzlich das Bewusstsein für klimafreundliches Handeln zu schärfen", fügt Reisinger hinzu.
Weitere Informationen:ClimatePartner Austria GmbH
DI Dr. Klaus Reisinger, Andrea Kubelka
Schwindgasse 10 – A-1040 Wien
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Presse und Öffentlichkeitsarbeit:ClimatePartnerCom – Georg Dutzi
c/o Press’n’Relations Niederlassung Wien
Schwindgasse 10 – 1040 Wien
Tel.: +43 1 907 61 48-10 – Fax: +43 1 907 61 48-15
gd@press-n-relations.at – www.press-n-relations.com
ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner internationalClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich und in Kalifornien/USA mit eigenen Tochtergesellschaften sowie in Großbritannien und Griechenland über Partnerunternehmen präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.
Bilder:DI Dr. Klaus Reisinger, Geschäftsführer der ClimatePartner Austria GmbH
DI Dr. Klaus Reisinger und Umweltminister Josef Pröll