Exklusiv für KVI im Dialog Ausgabe 03/2020
Corona hat die Kirchen und ihre Einrichtungen in vielfältiger Weise getroffen, auch wirtschaftlich: Drastische Einbrüche bei den Kollekten wegen ausgefallener Gottesdienste, sinkende Einnahmen aus der Kirchsteuer durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit, ausbleibende KiTa-Gebühren sowie zusätzliche Belastungen durch den Umzug vieler Mitarbeiter in das Homeoffice. Viele Kirchenverwaltungen stellen sich deswegen jetzt die Frage, inwieweit die Digitalisierung künftig dazu beitragen kann, die Folgen einer solchen Krise zu bewältigen. Dabei gibt es zahlreiche Optionen. Und auch von anderen Branchen kann die Kirche viel lernen.
Autor: Lars Holzapfel, Wilken GmbH (Uwe Pagel, Press'n'Relations)
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