Klimaneutral Drucken ist im Markt endgültig angekommen
50 deutsche Druckereien setzen bei nachhaltiger Medienproduktion auf ClimatePartner
Mit einem Rückblick auf die Aktivitäten im graphischen Gewerbe startet die ClimatePartner ins neue Jahr. "Nachhaltige Medienproduktion und klimaneutrale Druckprodukte sind im Markt endgültig angekommen", so Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer der Münchener Strategiebratung, die vor zwei Jahren "klimaneutral Drucken" am deutschen Markt einführte. Über 50 Druckereien setzen inzwischen den ClimatePartner Druckprozess als erfolgreiches Geschäftsmodell zur nachhaltigen Medienproduktion ein. Partnerschaften mit KBA, Deutsche Papier, Epple Druckfarben, dem Fachverband Medienproduktioner e.V. und anderen Marktteilnehmern zeigen, dass ClimatePartner "mit seinem Geschäftsmodell im Markt angekommen und wichtiger Impulsgeber für das graphische Gewerbe in Deutschland ist", so Lehmkuhl weiter. In Deutschland kann das Unternehmen auf einen "heißen Herbst" zurückblicken. Anfang Dezember wurde der 50ste Druckereikunde gemeldet und im anspruchsvollen Bereich Rollenoffset konnte ClimatePartner führende Betriebe wie Mohn Media in Gütersloh, Stark in Pforzheim, GGP Media in Pößneck und auch die Druckerei der Badischen Zeitung in Freiburg überzeugen. Die Erfolge der ClimatePartner-Kunden belegen dabei, dass "Klimaneutrale Druckprodukte" kein Marketing-Hype der Graphischen Industrie sind, sondern eine Antwort auf die zunehmende Nachfrage seitens der Auftraggeber. "Speziell Medienproduktioner aus führenden Industrieunternehmen fragen zunehmend nach Prozessoptimierung in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit" so Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des Fachverband Medienproduktioner.Die Positionierung einer Druckerei im Bereich Nachhaltigkeit auf Basis des ClimatePartner Druckprozesses ist nicht nur ein Investment in ein neues Produkt, sondern in Wirklichkeit eine Neuausrichtung der Druckerei mit einem innovativen Dienstleistungsangebot. Die intensive Beschäftigung mit den eigenen Prozessen mit Unterstützung der ClimatePartner-Berater bewirkt nicht nur ein Umdenken, sondern hat auch Verhaltensänderungen zur Folge. "Einige Betriebe haben auf Ökostrom umgestellt, diskutieren eine ISO 14001 und EMAS-Zertifizierung oder investieren in Energieeffizienz"; so Moritz Lehmkuhl, der ClimatePartner auch als Impulsgeber positioniert. Dies spiegelt sich im glaubwürdigen Auftritt der Druckerei wieder und schafft somit neue Beratungskompetenz und Ansätze für die eigene Unternehmenskommunikation. Dank der zugehörigen individuellen Marketingunterstützung von ClimatePartner werden die Druckereien in die Lage versetzt, auch ihren "Auftritt nach Außen" mit themenbezogenen Aktionen zu verbessern. Schulungen und Trainings runden das Gesamtpaket ab.
Für 2009 stehen zahlreiche Innovationen und Projekte an, die den ClimatePartner-Quasi-Standard in der Branche noch weiter festigen. So werden die ClimatePartner-Papierklassen weiter ausgebaut, in Zusammenarbeit mit der Berliner Messegesellschaft wird es einen Kongress zur Nachhaltigen Medienproduktion geben und auch einige Forschungsprojekte, die in Zusammenarbeit mit Technologiepartnern laufen, werden in 2009 ihren Abschluss finden.
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ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und ganzheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von Climate-Partner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kalifornien mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.