Klimaschutz global: ClimatePartner startet in Kalifornien
ClimatePartner California Inc., San Francisco unter Leitung von Anne Vick
Nachdem ClimatePartner im Verlauf dieses Jahres mit Niederlassungen in zahlreichen europäischen Staaten an den Start gegangen ist, haben die "Möglichmacher" im freiwilligen Klimaschutz nun auch den Sprung über den Atlantik gewagt. Mit der ClimatePartner California Inc., die ab sofort im Swissnex-Komplex in der Montgomery Street in San Francisco ansässig ist, adressiert ClimatePartner zunächst Unternehmen und Institutionen im Großraum San Francisco. Die Leitung der neuen US-Tochter übernimmt Anne Vick, die sich neben verschiedenen Tätigkeiten im Vertrieb und in der Kommunikation schon seit Jahren intensiv mit Umwelt- und Klimathemen auseinandergesetzt hat.
Für ClimatePartner steht die sinnvolle Integration intelligenter Klimaschutzstrategien in einzelne, betriebliche Prozesse im Vordergrund und nicht die grundsätzliche Klimaneutralität ganzer Unternehmen. Dies bedeutet eine Einbindung in gesamtheitliche Unternehmensstrategien oder einzelne Prozesse. Das Ziel: Klimaschutz wird nachhaltig betrieben.
"Im Gegensatz zur offiziellen Politik der Bush-Regierung spüren wir derzeit in den ganzen USA eine rasant zunehmende Sensibilität für Klimaschutzthemen. Gleichzeitig gibt es aber selbst im umweltbewussten Kalifornien keinen Anbieter, der Unternehmen und Institutionen über die reine Klimaneutralisierung hinaus nachhaltige und vor allem integrierte Handlungskonzepte für den freiwilligen Klimaschutz anbietet", beschreibt Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer von ClimatePartner, die derzeitige Situation. Deswegen hat ClimatePartner seine standardisierten Produkte und Anwendungen wie den "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (unter anderem mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks oder Autovermieter), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" an die US-amerikanischen Gegebenheiten angepasst. "Damit können nun auch US-Unternehmen kurzfristig diese in Europa bereits erprobten Konzepte in die eigenen Unternehmensprozesse integrieren. Damit leisten sie nicht nur einen nachhaltigen Beitrag für den Klimaschutz, sondern sind auch in der Lage, den Klimaschutz sinnvoll in die Unternehmensstrategie einzubinden", so Anne Vick, President der ClimatePartner California Inc., San Francisco.
Engagement für Umwelt und KlimaSchon während ihres Studiums arbeitete Anne Vick aktiv als Park Ranger beim National Park Service in Alaska, Kalifornien und Montana. An diese Erfahrungen knüpfte sie dann von 1997 bis 2001 als Logistik-Beraterin für die National Science Foundation an. Dort koordinierte sie im Büro für Polar Programs Veranstaltungen und Projekte, an denen die Air National Guard, die National Science Foundation und das Dänische Polarforschungsprogramm beteiligt waren. Nach verschiedenen Stationen in der Industrie, wo sie unter anderem im Vertrieb, in der PR und im Event Management tätig war, nahm sie ab 1997 als freiwillige Präsentatorin an der Klima-Kampagne des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore teil. Gleichzeitig gründete sie ein Forschungsprogramm über Wüstenschildkröten, die durch den geplanten Bau der weltgrößten Zement-Fabrik in der Moapa Indian Reservation gefährdet sind.
Die Bilder von Anne C. Vick und dem Swissnex-Gebäude stehen für Sie unter www.press-n-relations.de (im Anhang der dort veröffentlichten Meldung) zum Download bereit.
Weitere Informationen:ClimatePartner GmbH & Co. KG
Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel
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ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner international
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich mit eigenen Tochtergesellschaften sowie in Großbritannien und Griechenland über Partnerunternehmen präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.