Komplexe Systemtopologien grafisch und realitätsgetreu darstellen
R.O.S.E. Informatik integriert Autoplacer Modul in RODON Version 3.4
Mit dem neuen RODON-Modul "Autoplacer" der Heidenheimer R.O.S.E. Informatik GmbH sind Anwender der Diagnose- und Risikoanalyse Software RODON 3 heute erstmals in der Lage, Systemtopologien die "nur" in Form von unübersichtlichen Netzlisten vorliegen, automatisch in grafische Schalt- und Stromlaufpläne umzuwandeln. Die Platzierung folgt allgemeinen Layoutregeln und sorgt für ein einheitliches und
übersichtliches Erscheinungsbild der erzeugten Darstellungen. Dadurch wird nicht nur die Effizienz der Modellgenerierung weiter gesteigert, sondern auch die Arbeit mit fertigen Modellen vereinfacht. Der Benutzer kann zwischen verschiedenen vordefinierten Layouts wählen, für künftige Releases ist die Einführung benutzerdefinierter Layouts geplant. Damit können dann die Komponenten und Baugruppen individuell ausgerichtet werden, zum Beispiel die Steuergeräte "oben", die Verkabelung "in der Mitte" sowie die Sensoren und Aktuatoren "unten". Darüber hinaus wurde die Analysefunktionalität verbessert. Die Simulationsleistung von RODON konnte für zyklische Netzstrukturen signifikant gesteigert werden. Weiter führt die neu geschaffene Schnittstelle zur Einbindung von explizit modellierten Messgeräten zu besseren Simulationsergebnissen. Davon profitieren unter anderem mit RODON automatisch erzeugte Entscheidungsbäume für die Werkstattdiagnose. Zudem wurde die Oberflächengestaltung im neuen RODON Release 3.4 optimiert. Die Modellierungsumgebung wurde wesentlich erweitert und unterstützt nun graphisches Parametrisieren von Komponenten, intelligentes COPY & PASTE in allen graphischen Views, das Herauslösen einzelner Anzeigeelemente in separate Fenster und vieles mehr.
Mit den neuen Funktionen wurde der Umfang von RODON 3 stark erweitert. Heute kommt die Lösung zur modellbasierten Diagnose und Risikoanalyse vor allem in der Luft- und Raumfahrtindustrie und im Automobilbau zum Einsatz. Dabei unterstützt RODON den gesamten Produktlebenszyklus komplexer technischer Systeme, von der Entwurfsphase über die Qualitätssicherung bis hin zur Wartung im Praxiseinsatz. Derzeit setzen Unternehmen wie Airbus oder Mercedes Benz auf RODON, um die Systemtopologie von komplexen Flugsteuerungssystemen zu optimieren oder die Fehlerdiagnose bei der Wartung in der KfZ-Werkstatt zu beschleunigen.
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Die R.O.S.E. Informatik GmbH, Heidenheim, wurde 1992 gegründet und konzentriert sich mit der Software-Lösung RODON auf die systematische Berechnung von Diagnosewissen und Risikoanalysen für technische Systeme aus den unterschiedlichsten Domänen. Dabei arbeitet R.O.S.E. mit den wichtigsten Vertretern des deutschen und US-amerikanischen Automobilbaus sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen.