AKTIF Unternehmensgruppe

Kostenlos testen: AKTIF bietet ESS-Konverter mit EDNA-Zertifikat

AKTIF bietet Gratis-Konvertierung pünktlich zum ESS-Start bei EnBW

Für Unternehmen, die sichergehen wollen, dass ihre Fahrpläne im neuen ESS-Format richtig aufgebaut sind und lesbar ankommen, bietet AKTIF Technology jetzt gratis einen Online-Konverter zum Test an. Das Verfahren ist einfach: unter www.aktif-technology.com steht im Bereich AKTIF ediService ein Excel-Sheet zum Download zur Verfügung. Diese Tabelle wird vom Anwender ausgefüllt und direkt an AKTIF zurückgeschickt. Der AKTIF ESS-Konverter wandelt diesen Datensatz dann maschinell in das neue XML-basierte ESS-Format (ETSO Scheduling System) um, und stellt ihn dem Anwender zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Dabei ist der korrekte Aufbau garantiert, denn der neue AKTIF ESS-Konverter hat als Bestandteil des Energielogistik-Systems AKTIF dataService das Testverfahren der EDNA-Initiative durchlaufen und das EDNA-Qualitätssiegel erhalten. Damit sich der Anwender die Daten auch in einer lesbaren Form anschauen kann, liefert AKTIF zusätzlich ein entsprechendes Stylesheet, mit dem die einzelnen Datensätze im Web-Browser dargestellt werden können. Neben dem neuen ESS-Format können mit dem AKTIF ediService weiterhin auch die EDIFACT-Formate MSCONS für den Austausch von Verbrauchsdaten sowie UTILMD für den Lieferantenwechsel konvertiert werden.




Der Start des neuen ESS-Konverters erfolgt pünktlich zum ESS-Start bei der EnBW. Die hatte kürzlich in einem Rundschreiben mitgeteilt, dass die Funktionen für den Datenaustausch via ESS zum 26.11.2003 freigegeben werden. Damit werden Fahrplananmeldungen, die ab dem oben genannten Datum bei EnBW eingehen, ausschließlich im Format ESS beantwortet (...). Ein Formatwechsel ist nicht zulässig und kann verfahrensbedingt nicht verarbeitet werden., so das Schreiben der EnBW im Original.




Über den neuen ESS-Konverter können Anwender diese Anforderungen ohne Zusatzaufwand umsetzen und entsprechende Fahrpläne generieren. Die Funktionalität ist jedoch auf die reine Konvertierung von einzelnen Fahrplänen beschränkt, das vollständige ESS-Protokoll-Handling wie etwa die Quittierung von Fahrplänen etc. ist nicht Bestandteil der Testumgebung. Auch ist die durchgängige Verfügbarkeit des Testsystems nicht garantiert. Anwendern, die den vollständigen Austauschprozess abbilden sowie entsprechende Mengen an Fahrplänen generieren müssen und dabei auf eine hohe Systemverfügbarkeit und Sicherheit angewiesen sind, wird die Möglichkeit geboten, den ESS-Konverter als kostenpflichtigen ASP-Service zu nutzen. Nachdem der AKTIF ediService auch bisher schon von einigen Kunden direkt als Online-Dienstleistung genutzt wird, werden wir den ESS-Konverter ebenfalls auf diesem Weg vermarkten, so Dirk Heinze, Geschäftsführer von AKTIF Technology. Der Vorteil für den Anwender: er ist sofort arbeitsfähig, auch ohne dass ein System für das Energiedatenmanagement oder die Energielogistik implementiert ist. Grundsätzlich empfehlen wir aber in jedem Falle, eine Lösung wie den AKTIF dataService zu implementieren, da sich nur so die vollen Einsparungspotenziale der Energielogistik erschließen lassen.




Nachdem das XML-basierte ESS-Format bei Aufruf in Excel sehr unleserlich dargestellt wird, bietet AKTIF ein entsprechendes Stylesheet zum Download an. Über dieses ebenfalls kostenlose Stylesheet lassen sich ESS-Dateien einfach und transparent am Webbrowser darstellen.





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Die AKTIF Technology GmbH, Senftenberg, beschäftigt sich seit ihrer Gründung 1997 mit Lösungen für Energiemanagement und -logistik im liberalisierten Energiemarkt. Neben individuellen Projekten für industrielle Großverbraucher stand die Entwicklung einer Standardlösung im Vordergrund, mit der AKTIF als einer der ersten Anbieter Mitte 2000 auf den Markt kam. Zu den AKTIF-Anwendern gehören Unternehmen wie Electrabel Deutschland, LET oder Energie Plus, aber auch Industrieunternehmen wie die Vattenfall Europe Mining AG. Am Standort Senftenberg beschäftigt AKTIF derzeit rund 20 Mitarbeiter. AKTIF ist Initiator der EDNA-Initiative, die sich intensiv um die Automatisierung der Geschäftsprozesse zwischen den Marktteilnehmern im Energiemarkt bemüht. Der Initiative gehören mehr als 50 Softwarehäuser, Beratungsunternehmen und Anwender aus Deutschland, der Schweiz, Osterreich, den Niederlanden, Skandinavien und USA an.