Wie entscheidend die Auswahl der geeigneten Klimatechnik sein kann, führt uns die Kriminalreihe Tatort vor Augen: Als stiller Statist fungiert das Zentrallüftungsgerät ATplus der GEA Happel Klimatechnik GmbH, Herne, in der Folge Requiem, die am 18. November 2005 um 21.45 Uhr im Ersten Deutschen Fernsehen wiederholt wird. Die großen Servicetüren des Geräts erleichtern nämlich nicht nur Reinigungs- und Wartungsarbeiten, sondern bieten auch eine Fluchtmöglichkeit vor größenwahnsinnigen Serienmördern.
Die kühle und technische Kulisse für diesen Tatort, der am 25. September erstmals ausgestrahlt wurde, bietet der stillgelegte Space Park in Bremen. Im Film dient er als Unterschlupf für den hybriden Serienkiller Martin Lohmann. Er entledigt sich seit Jahren heimlich, still und leise lästiger Mitmenschen. Des perfekten Mordens müde, sehnt er sich nach Anerkennung und Aufmerksamkeit. Er entführt Hauptkommissarin Inga Lürsen und ihre Tochter Helen, um sich ihnen zu offenbaren und seiner letzten Inszenierung die nötige Würze zu verleihen. Die Kriminalistin sieht nur noch eine Chance, dem Wahnsinnigen zu entkommen: Die beiden müssen sich anders verhalten als Lohmann es vorausberechnet hat. Dazu zählt ein ungewöhnliches Versteck: Helen nutzt ein Zentrallüftungsgerät GEA ATplus, um sich vor dem Antagonisten in Sicherheit zu bringen…
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Zum Unternehmen
Die GEA Happel Klimatechnik GmbH in Herne ist eine von 35 Gesellschaften der europaweit agierenden GEA Lufttechnik, die wiederum zur GEA Group gehört. Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international ausgerichteter Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau konzentriert. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2004 betrug rund 4,1 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte das Unternehmen rund 17.000 Mitarbeiter. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX notiert.