Kundenbindung mit der Stempelkarte 2.0
Untersuchungen der TU München und Contigua belegen: digitale
Bonuskarten führen zu mehr Umsatz und besserem Image
Die Stempelkarte zählt seit vielen Jahren zu einem der beliebtesten Kundenbindungsinstrumente. Doch die Neuauflage dieses Klassikers muss nicht mehr im Geldbeutel gesucht werden und verknittert auch nicht – sie ist einfach im Smartphone hinterlegt. Mit der personenbezogenen und individualisierbaren App "stamps" überträgt die mission‹one› GmbH, einer der führenden Anbieter für das digitale Kundenmanagement, die Idee der bewährten Bonusstempelkarte in das Zeitalter der mobilen Elektronik. "Mithilfe von ‚stamps’ sammeln Kunden ihre virtuellen Stempel, die sie ab einer bestimmten Anzahl gegen einen Rabatt oder eine andere Prämie eintauschen können, elektronisch – einfach per Scan eines QR-Codes", erklärt Henrik Salzgeber, Mitglied der Geschäftsleitung der mission‹one› GmbH.
Die Auswirkungen derartiger Kundenbindungsprogramme auf den Umsatz und das Brand Image von Unternehmen untersuchten Studierende der Technischen Universität München am Beispiel von Gastronomiebetrieben im Auftrag der Contigua GmbH. Die Zahlen sprechen für sich: 90 Prozent von 252 Befragten zogen ein Café mit App-Stempelkarte vor. "Dieses Ergebnis entspricht auf ganzer Linie unseren Einschätzungen zum zukünftig noch bedeutenderen Stellenwert der digitalen Kundenbindung", so Salzgeber.
Individuell und persönlich
"B2B- und B2C-Unternehmen können mit ‚stamps’ ebenso zeitlich begrenzte wie dauerhafte Stempelaktionen einrichten", führt Salzgeber aus. "Darüber hinaus wird die App dank individuellem Branding – je nach Corporate Design des Unternehmens – zum Markenbotschafter, den der Kunde immer in der Tasche hat", ergänzt Ralf Trimmel, Leiter Produktentwicklung bei mission‹one›. Nicht zuletzt eröffnet "stamps" dank der Personifizierung völlig neue Chancen im Bereich des Loyalitätsmanagements. Denn anders als die analoge Rabattkarte, kennt die digitale Variante jeden einzelnen Kunden und dessen Verhaltensweisen – beispielsweise wann und wo er welche Produkte gekauft hat. Dazu wird natürlich in jedem Fall gemäß des Datenschutzes das Einverständnis eingeholt. "Dank unserer App generiert der Unternehmer nicht nur einen monetären Anreiz für seinen Kunden, sondern lernt ihn auch ein Stück weit persönlich kennen," erklärt Henrik Salzgeber. "Nur so gelingt es, langfristig ganz individuelle Kundenbindungsmaßnahmen abzuleiten und letztendlich Wertschätzung zu erzielen. Die App ist verfügbar für die Plattformen iOS, Android sowie Google Play.
Auch das wirtschaftliche Potenzial dieser Digitalisierung schlägt sich in den Untersuchungen der TU München nieder. Auf Datenbasis der Anwendung "10stamps" von Contigua wurden die Umsatzzahlen teilnehmender Coffee Shops anhand dreier Kundengruppen analysiert. Die Schlussfolgerung: Kunden mit der digitalen Stempelkarte generieren pro Jahr durchschnittlich 700 Euro Umsatz und somit deutlich mehr als unter Verwendung einer Stempelkarte in Papierform (400 Euro) oder gar keiner (200 Euro).
Weitere Zahlen sowie die komplette Untersuchung zum Download finden Sie unter folgendem Link: http://blog.10stamps.de/tag/tu-munchen/
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Über mission‹one›
mission‹one› ist eine der führenden Agenturen & IT-Spezialisten für die digitale Absatzförderung und Loyalitätsmanagement. Das Unternehmen mit Sitz in Neu-Ulm wurde 1999 gegründet und gehört heute zu den führenden Dialogagenturen in Deutschland. Das Team aus rund 130 Mitarbeitern entwickelt individuelle Unternehmenslösungen für den digitalen Kundendialog, Loyalitätsprogramme und den Direktvertrieb über das Internet. Die Kompetenzen reichen dabei von der Beratung, Kreation und Technologie bis zu Analyse und Management. Zum weltweiten Kundenkreis zählen namhafte Handelsunternehmen und Hersteller großer Marken, wie zum Beispiel die WMF AG oder die Adler Modemärkte AG, ebenso wie mittelständische Unternehmen im B2B-Bereich. Geschäftsführer der mission‹one› GmbH ist Thomas Striegl.