Last-Minute-Chance: Weihnachtskarten, die das Klima schützen
ClimatePartner bietet klimaneutrale Weihnachten plus "Weihnachtsbaum" im Regenwald
Alle Jahre wieder machen sich sowohl Unternehmen als auch Privatleute Gedanken über eine sinnvolle Lösung für das Thema "Weihnachtsgrüße". Wer spät dran ist und mit seiner Weihnachtskarte gleichzeitig auch etwas für das Klima tun möchte, wird jetzt bei ClimatePartner fündig. Die "Klimaneutralen Weihnachtsgrüße" verbinden die klassische Weihnachtskarte mit einer echten Investition in den Klimaschutz. Denn jeder Deutsche verursacht während der Weihnachtsfeiertage durchschnittlich 90 Kilogramm an CO2-Emissionen – durch die Heizung, den Festtagsbraten, aber auch durch die Beleuchtung des Weihnachtsbaums. Über die Weihnachtskartenaktion von ClimatePartner werden diese Emissionen durch Investitionen in das Windparkprojekt VaniVilasSagar, ein anerkanntes Klimaschutzprojekt in Indien, ausgeglichen.
Ein Weihnachtsbaum im Regenwald Wer seinem Geschäftspartner, seinen Freunden oder seiner Familie über ein klimaneutrales Weihnachtsfest hinaus noch etwas Besonderes schenken möchte, kann mit dem persönlichen Klima-"Weihnachtsbaum" noch einen drauflegen. Der steht dann aber nicht im heimischen Wohn-zimmer, sondern wird in Costa Rica oder Honduras gepflanzt. Dort entsteht in Zusammenarbeit mit BaumInvest und NatureFund jeweils ein neues Stück Regenwald.
Zur Auswahl stehen für die Karten sechs unterschiedliche Motive. Die Preise liegen für die "Klimaneutralen Weihnachten" bei 22,50 Euro zzgl. MwSt. für das Set mit drei Karten, mit dem persönlichen Klima-"Weihnachtsbaum" kosten drei Exemplare 36 Euro zzgl. MwSt.. Bestellt werden können die "Klimaneutralen Weihnachtsgrüße" unter www.klimafroheweihnachten.de und www.climatechristmas.com. Größere Stückzahlen können direkt bei einer ClimatePartner-Druckerei bestellt und können dort auch individualisiert werden. Die Liste der Druckereien kann unter www.klimaneutraldrucken.de abgerufen werden. Weitere Informationen: ClimatePartner Deutschland GmbH Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Schleißheimerstr. 26 – 80333 München Tel. +49 89 552 7917-0 – Fax: +49 89 552 79 17-29 info@climatepartner.com – www.climatepartner.com Presse und Öffentlichkeitsarbeit: ClimatePartnerCom c/o Press’n’Relations GmbH – Lena Gielen Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm Tel: +49 731 96287-31 – Fax: +49 731 96287-97 lg@press-n-relations.de - www. press-n-relations.de Über ClimatePartner ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und ganzheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kalifornien mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.