Die Loxam GmbH hat ihren Wachstumskurs auch im vergangenen Jahr konsequent fortgesetzt. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage hat der europaweit führende Vermieter für Baumaschinen, Geräte und Werkzeuge 2022 seinen weltweiten Umsatz im Vergleich zu Vorjahr um zehn Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gesteigert und damit ein neues Rekordergebnis erzielt. Vor allem die Märkte auf der iberischen Halbinsel, in Frankreich und in Deutschland verzeichneten ein starkes Wachstum. Hierzulande machten sich insbesondere die Investitionen von mehr als 33 Millionen Euro in den vergangenen fünf Jahren bezahlt. Im Fokus standen dabei die Erweiterung des Netzes der Rentalstationen, die primär für den professionellen Geschäftkundenbereich entwickelt wurden. Zudem eröffneten auch zahlreiche weiterer Do IT Yourself-Stationen (DIY-Mietstationen), die in Kooperation mit dem Partner BAUHAUS AG für den Privatkunden und kleingewerblichen Bereich ein breit gefächertes Portfolio an Mietmaschinen und Transportequipment wie beispielsweise Anhänger und Transportfahrzeuge zur Verfügung stellen. In Summe stellt Loxam in Deutschland einen Maschinenpark von circa 15.000 Geräten zur Verfügung. In dieser Woche öffnete auch die neue Deutschlandzentrale in Mannheim im Beisein des Loxam Generaldirektors Gérard Déprenz und des Honorarkonsuls der französischen Republik in Mannheim Folker R. Zöller sowie Christian Specht, Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim.
Egal ob Baugewerbe, Garten- und Landschaftsbau, Kommunen, Infrastruktur, Industrie oder Veranstalter – die 1967 gegründete Loxam GmbH bietet für zahlreiche Branchen und Unternehmen die passgenauen Geräte. Die Teleskopmastbühnen des Vermietungsspezialisten finden sich beispielsweise beim Rugby World Cup 2023 sowie bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Frankreich. Im vergangenen Jahr profitierte Loxam vor allem von der steigenden Nachfrage und der regen Aktivität im Bausektor. Neben dem deutschen Markt, in dem 2023 bis zu zehn neue Mietstationen eröffnen, wuchsen die Umsätze in Frankreich um sechs Prozent, in den nordischen Ländern um zehn und auf dem internationalen Markt um 16 Prozent. Auf der iberischen Halbinsel übernahm Loxam im November 2018 die spanische HUNE-Gruppe. Damit erweiterte der Vermietungsspezialist in den vergangenen Jahren sein Angebot an Vermietungen, an einem maßgeschneiderten Maschinen- und Geräteangebot und einer fachgerechte Beratung. „Wir haben das zweite Jahr infolge ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Während unser Wachstum 2021 größtenteils auf die Entspannung nach der Pandemie zurückzuführen war, wurde das Ergebnis von 2022 aufgrund der verstärkten Nachfrage auf dem Vermietungsmarkt in allen unseren Geschäftsbereichen beflügelt,“ sagt Déprenz.
LoxGreen-Geräte sollen Emissionen um 30 Prozent reduzieren
Sowohl gewerbliche Loxam Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen als auch private Heimwerker profitieren von den zeitlich flexiblen und auf die Bedürfnisse angepassten Mietverträgen, einer umfassenden Beratung, hochwertigsten Maschinen, hohen Sicherheitsstandards und energieeffizienten Geräten. Vor allem in letztere hat Loxam 2022 massiv investiert. Mieter können bereits jetzt aus einer großen Auswahl an Elektro- und Hybridmaschinen – den „LoxGreen“-Geräten – wählen. Ziel der Gruppe ist es, die Emissionen, die durch die Mietflotte entstehen, in den kommenden Jahren nochmals um 30 Prozent zu senken. Vor diesem Hintergrund erhielt Loxam im vergangenen Jahr das erste Invest EU-Darlehen in Frankreich. Dieses Darlehen in Höhe von 130 Millionen Euro ermöglicht es der Gruppe, sukzessive mehr elektrische und CO2-ärmere Geräten in den Mietpark aufzunehmen. Aufgrund einer proaktiven Umweltpolitik fließen schon heute 26 Prozent der Investitionen in die Anschaffung neuer Elektro-, Hybrid- und wasserstoffbetriebener Geräte. „Da 60 Prozent aller Loxam-Emissionen aufgrund der Nutzung unserer Mietgeräte entstehen, ist es unerlässlich, weiterhin in die Erneuerung unseres Fuhrparks zu investieren und verstärkt energieeffiziente LoxGreen-Geräte anzubieten“, sagt Alice Hénault, Direktorin für Unternehmensstrategie und -entwicklung.
Neue Deutschlandzentrale in Mannheim
Zudem will Loxam die CO2-Emissionen, die aufgrund der Niederlassungen und der Fahrzeuge entstehen, um 50 Prozent reduzieren. In der neuen Deutschlandzentrale arbeiten seit Mitte März rund 20 Frauen und Männer. Der Umzug wurde notwenig, weil Loxam in den verganngenen Jahren in den Geschäftsbereichen Administration, Technik, Finanzen und Human Ressources das Personal aufgestockt hat und das ehemalige Büro in Mannheim zu klein geworden war. „Die Investition der Loxam-Gruppe ist ein Bekenntnis für die weitere Expansion und Erschließung des deutschen Marktes, der mit mehr als 5 Milliarden Euro Marktvolumen der zweitgrößte in Europa ist. Das neue Management-Team und die neue Deutschlandzentrale machen deutlich, dass sich Loxam in Deutschland im Aufbruch befindet und noch viel vor hat“, sagt Deutschland-Geschäftsführer Helmut Korthöber.
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Loxam GmbH
Die 1967 gegründete Loxam Gruppe war eines der ersten Unternehmen weltweit, das Werkzeuge und Maschinen an Bau- und Industrieunternehmen vermietete. Mehr als 50 Jahre später hat sich das Unternehmen zum europaweit führenden Vermieter von Baumaschinen und Werkzeugen für die Industrie, Kommunen und private Kunden entwickelt. 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 2,4 Millarden Euro. Der Mietpark der Gruppe umfasst 650.000 Baumaschinen. Mehr als 11.000 Mitarbeitende in 30 Ländern kümmern sich um den reibungslosen Service rund um die Vermietung, Wartung und den Transport der Geräte.