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Kögel Fahrzeugwerke

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18. März 2002 |
Kögel Fahrzeugwerke

Mehr Varianten: Baukasten für den Wechselverkehr

KÖGEL nutzt Fertigungssynergien bei der Wechselpritschenproduktion


Mit der Konzentration der Fertigung von
Wechselpritschen im Werk Burtenbach hat
die KÖGEL Fahrzeugwerke AG die
Voraussetzungen für eine große
Variantenvielfalt in diesem Bereich
geschaffen. So kann auf Basis des
Baukastenprinzips nicht nur schneller auf
individuelle Anforderungen aus der
Transportbranche reagiert werden, auch die
Synergieeffekte mit anderen Bereichen,
beispielsweise mit der Produktion von
Pritschensattelanhängern werden offensiv
ausgenutzt. Schon jetzt reicht die Spannbreite
von Standardwechselpritschen mit Bordwand
über die "Comfort"-Ausführung mit
Schiebeplane bis hin zur Volumenpritsche mit
einer lichten Ladehöhe von drei Metern.
Künftig soll diese Palette weiter ausgebaut
werden, beispielsweise mit günstigen
Einstiegsmodellen. Aber auch Varianten, die
dem Trend zu mehr Volumen oder zum
kombinierten Verkehr folgen, können auf
dieser Basis schnell realisiert werden. Ein
Beispiel dafür ist der Prototyp einer neuen
Wechselbrücke, die für das durch die EU
geförderte SAIL-Projektes (Semitrailers in
Advanced Intermodal Logistics) der EU
entwickelt wurde. In diesem Projekt sollen die
Prozesse des kombinierten Verkehrs mit
neuen Systemen optimiert werden.
Bedeutung des kombinierten Verkehrs nimmt
zu



Mit der Konzentration der
Wechselbrückenfertigung in Burtenbach
reagiert KÖGEL auf die zunehmende
Bedeutung des kombinierten Verkehrs,
gerade auch was die Kombination von Straße
und Schiene angeht. Eine Bedeutung, die
durch die derzeit diskutierte Ausnahme des
kombinierten Verkehrs von der geplanten
LKW-Maut noch größer werden könnte.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an die
Optimierung der logistischen Prozesse im
kombinieren Verkehr auf Straße und Schiene
deutlich. Deswegen hat sich KÖGEL frühzeitig
an der Entwicklung neuer Verkehrssysteme
beteiligt und sich als einziger Hersteller von
Wechselverkehrssystemen am europäischen
SAIL-Projekt beteiligt.


Mehr Varianten


Der gestiegene Kostendruck im
Transportgewerbe hat dazu beigetragen,
dass vom Markt eine größere Vielfalt an
Varianten gefordert wird. So besteht auch bei
den Standard-Brücken ein deutlicher Trend zu
mehr Volumen, der bei gleicher Gesamthöhe
vor allem durch den Einsatz niedrigerer
Fahrwerke, d.h. durch den Einsatz
entsprechender Achsen und Bereifung
erreicht wird. Ein Trend, der sich auch im
Bereich der Wechselkoffer mehr und mehr
durchsetzt. Während KÖGEL bei den
Pritschenwechselbrücken die Synergieeffekte
durch die Konzentration der Fertigung in
Burtenbach nutzt, setzt man bei den
Wechselkoffern auf die enge
Zusammenarbeit mit Partnern. Dadurch
konnten kurzfristig neue Modelle realisiert
werden, wie etwa der Volumenwechselkoffer
NPKH oder der Wechselkoffer EPKHCO mit
einseitiger Schiebeplane. Allen Koffern
gemeinsam ist die hohe
Korrosionsbeständigkeit durch die
durchgängige KTL-Grundierung mit
anschließender Pulverlackbe-schichtung.


KÖGEL Fahrzeugwerke AG

Ulm, im März 2002

Unsere Standorte: Ulm München Wien Berlin
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