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19. März 2015 |
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Mehr Wolken am Himmel der Abrechnung

Vor dem Hintergrund steigender IT-Kosten wird Cloud Computing für Stadtwerke immer attraktiver. Das Angebot wächst und es lohnt sich, die vielfältigen Möglichkeiten genauer zu beleuchten.


Erschienen in stadt+werk, Ausgabe 3-4/2015

Im Markt ist derzeit eine konsequent wachsende Nachfrage nach cloudbasierten Abrechnungssystemen zu beobachen. Das deutet darauf hin, dass immer mehr Enerieversorger den Mehrwert des IT-Outsourcings auf Anwendungsebene erkennen. Insgesamt werden bereits mehrere Millionen Zählpunkte über Cloud-Lösungen abgerechnet – Tendenz steigend. Als große Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS-Anbieter) auf SAP-Basis warten seit einigen Jahren vor allem die Unternehmen ENBW Energie Baden-Württemberg oder die Deutsche Telekom auf. Aber auch zahlreiche andere Dienstleister offerieren entsprechende IT-Services. Einschlägige Projekterfahrungen zeigen, dass die realisierten Einsparpotenziale bis zu 40 Prozent erreichen – sofern alle Aspekte rund um die Abrechnung betrachtet werden. Denn hierbei spielen nicht nur Hardware und Lizenzierung eine Rolle. Auch Wartung, Pflege oder Schulungen und die damit verknüpften Personalressourcen sind im Alltag vieler Versorger nicht zu unterschätzende Kostentreiber.

Den vollständigen Artikel können Sie über den nebenstehenden Link als PDF ansehen.

Autoren: Michael Köster, Sascha Krauskopf und Rebecca Hasert

Vervielfältigung und Nachdruck - auch auszugsweise - sind nicht gestattet.


 
ENM_FA_Abrechnung_Cloud_stadt_werk_3-4-2015_Seite44f_19032015_01.pdf
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