Nach dem CRM-Kompass und dem GDPdU-Check bietet die cronos Unternehmensberatung, Münster, nun ein weiteres Vorgehensmodell, mit dem die IT-Kosten deutlich gesenkt werden können. Der neue IT-Kompass, den cronos erstmals auf der CeBIT vom 18. bis 24. März 2004 der breiten Öffentlichkeit vorstellt, ist auf die Bedürfnisse von Unternehmen aus der Energiewirtschaft zugeschnitten. Er eignet sich aber auch für den Einsatz in kommunalen Verwaltungen und anderen Unternehmen. Mit dem Vorgehensmodell lassen sich nach Erfahrungen der cronos Unternehmensberatung bis zu 20 Prozent der IT-Kosten einsparen. Im Unterschied zu anderen Modellen gehen wir mit dem IT-Kompass individuell auf die Unternehmen ein. Ob die Empfehlung dann lautet, die IT outzusourcen, in Kooperation mit anderen zu betreiben, eine eigene IT-Tochter zu gründen oder als Abteilung im Unternehmen weiterzuführen, hängt ganz von den Gegebenheiten vor Ort zusammen, fasst Jan Kehrl, der bei cronos für den IT-Kompass verantwortlich ist, die Vorteile des Vorgehensmodells zusammen. Die Praxisnähe des Modells konnte dabei schon in verschiedenen Projekten bewiesen werden. So gelang es bei einem Stadtwerk, die Kosten in diesem Bereich um fast 15 Prozent zu senken. Die eigenen IT-Betreuungskosten konnte die cronos Unternehmensberatung durch Outsourcing dieser Aufgabe sogar halbieren.
Mit dem IT-Kompass werden Unternehmen und Behörden in die Lage versetzt, auf Grundlage einer genauen Analyse der IST-Situation eine IT-Strategie zu entwickeln, die für mehr Effizienz bei deutlich niedrigeren Kosten sorgt. Im Kern stehen dabei die Analyse des IT-Managements, der Prozesse, der eingesetzten Applikationen und Technologien sowie der IT-Organisation. Auf dieser Basis werden dann relevante Kennzahlen ermittelt, mit denen die Situation transparent gemacht wird und die die Grundlage für die Neuausrichtung der IT bilden. Es gibt unzählige ´fertige Kennzahlensysteme für die IT, die oftmals aber viel zu komplex sind oder aber der technologischen Entwicklung weit hinterherhinken, so Jan Kehrl zu den Nachteilen der herkömmlichen Vorgehensweise. Wir gehen deswegen immer individuell vor und haben dabei die Erfahrung gemacht, dass weniger oft mehr ist. Ob dann tatsächlich das Outsourcing der IT die beste Lösung ist oder beispielsweise die Gründung einer eigenen IT-Service-Gesellschaft oder gar der Vertrieb der IT im Unternehmen, entscheidet sich erst nach Auswertung.
Ein weiterer Vorteil des IT-Kompass ist es, dass er Unternehmen in die Lage versetzt, die Angebote unterschiedlicher Anbieter sehr viel besser zu beurteilen als bisher. In einer neutralen Marktpreisstudie wurden bei 16 SAP-Outsourcing-Anbietern im Jahr 2000 Preisunterschiede von bis zu 500 Prozent für die Betreuung pro SAP-User und Monat festgestellt. Worauf diese Unterschiede beruhen und ob sie berechtigt sind, ist für die Anwender oft sehr schwer nachvollziehbar. Auch hier bieten die Kennzahlen aus dem IT-Kompass eine wertvolle Unterstützung beim Vergleich von Angeboten, so Jan Kehrl. Dabei werden nicht nur Lizenzen oder Einführungskosten berücksichtigt, sondern auch Faktoren wie die Ausgestaltung von Service-Levels - ob beispielsweise ein 24-Stunden/7-Tage-Support wirklich benötigt wird.
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Die cronos Unternehmensberatung GmbH berät seit über 10 Jahren in den Bereichen Strategie- und Prozessberatung sowie bei der Systemintegration von mySAP-Produkten in den Branchen Utilities, Waste und Public Services. Das Unternehmen mit Sitz in Münster verfügt über Niederlassungen in Hamburg, Düsseldorf und Walldorf. Die Beratungsschwerpunkte liegen auf den Bereichen Utilities, Public Sector, Data Warehouse, Customer Relationship Management (CRM) und E-Business. Als zertifizierter SAP-Beratungspartner für die Bereiche Utilities, EDM und Data Warehouse führt cronos Lösungen wie IS-U, EDM, IS-PSM, BI und mySAP CRM bei Versorgungsunternehmen und Kommunen ein. Mit derzeit 70 Beratern ist cronos ein leistungsstarker Partner, der Zukunftsorientierung mit Erfahrung verbindet.