Flächenbündig und passgenau werden die
Natursteinintarsien bereits bei der Herstellung in den
Betonstein eingefügt und
untrennbar mit ihm verbunden, mit Hilfe einer
Spezialverklebung. Die Kontrastwirkung der geschliffenen
Natursteinoberfläche zum
Betonstein lässt sich dabei fein abstufen. So steht
das Intarsienkreuz wahlweise in basaltanthrazit mit
platingrauem Zentrum oder in umgekehrter Kombination zur
Verfügung. In Verbindung mit dem Betonstein, der
mit Oberflächen aus Edelsplitten in unterschiedlicher
Körnung und Farbgebung erhältlich ist - neben
perlweiss auch in platingrau und basaltanthrazit – lassen
sich so ganz unterschiedliche Effekte erzielen: Ton-in-Ton
oder kontrastreich, je nach der Wirkung, die man erzielen
möchte. Über die Kombination von ars ratio
Intarsie in unterschiedlichen Farbtönen oder mit
anderen Pflastersteinen lassen sich komplexe Muster
"weben". Die Linienführung ist
fugenübergreifend und lässt den einzelnen
Stein zu Gunsten der Fläche verschwinden. Inspiriert
zu diesem Stein wurde der geistige Vater von ars ratio,
Klaus Permesang, durch die italienischen Baumeister
vergangener Jahrhunderte. Mit modernen Mitteln wollte er
die Möglichkeit schaffen, auch heute Plätze
wieder als Gesamtkomposition anzulegen. Getreu der ars
ratio-Grundidee, durch die Kombination unterschiedlicher
Materialien einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten zu
ermöglichen, wurde auch bei ars ratio Intarsie von
vorneherein die Integration weiterer Materialien vorgesehen,
in diesem Falle die von Edelstahlbändern.