Kipperzüge in KTL-Qualität stoßen auf
Interesse
Zusammen mit den 3 Seiten-Anhängern der
AK-Serie oder mit dem 3-Seiten-Zentralachs-
Kippanhänger der ZK-Serie bietet KÖGEL als
erster deutscher Hersteller jetzt komplette
Kipperzüge in KTL-Qualität. Gerade für die
Baubranche, in der das Kosten/Nutzen-
Verhältnis sehr stark im Vordergrund steht,
bedeutet dies einen zusätzlichen
Investitionsschutz. Das ist sicherlich mit ein
Grund dafür, dass der neue Kipp-Aufbau
schon bei der Ankündigung auf ein sehr
großes Interesse gestoßen ist und es bereits
zu ersten Vorbestellungen gekommen ist. Ein
Interesse, das angesichts der weiterhin
schlechten Konjunktur in der Baubranche
durchaus beachtenswert ist.
Robust und langlebig
Das Konzept des MK 49 setzt wie das der 3-
Seiten-Kippanhänger auf niedriges
Eigengewicht bei höchster Nutzlast und
maximaler Stabilität. Mit seinen
Stahlbordwänden, die über jetförmig
applizierte Verstärkungsprofile verfügen,
eignet sich der Kippaufbau auch für harte
Einsatzbedingungen und für grobes
Schüttgut. Das Fahrzeug verfügt über einen
Hydraulik-Kippzylinder. Über eine optional
erhältliche Hydraulikunterstützung lassen sich
auch die Bordwände in jedem Winkel fixieren.
Mit der vergleichs-weise hohen Bordwand -
900 Millimeter im Standard - liegt die
transportierbare Schüttgutmenge deutlich
höher als bei vielen anderen Aufbauten dieser
Klasse. Die Bordwände sind pendelnd
gelagert und werden automatisch ver- und
entriegelt.
Der MK 49 hat in der Serie eine lichte
Innenweite von 2.420 Millimetern und
entspricht damit den Maßen der 3-Seiten-
Kippanhänger sowohl aus der AK- wie auch
aus der ZK-Serie. Damit eignet sich der
Aufbau einzeln wie als Zug auch für den
Transport von Paletten.
KÖGEL Fahrzeugwerke AG
Ulm, im April 2002