Neues Benutzerinterface für LEO
orangeflex entwickelt Softwaredesign für Zeiss-Tochterunternehmen
LEO ist ein eigenständiges
Tochterunternehmen von Carl Zeiss,
Oberkochen, das weltweit Raster-
Elektronenmikroskope und Trans-missions-
Elektronenmikroskope entwickelt, produziert
und vertreibt. Diese hochsensiblen
Mikroskope können sogar noch
Vergrößerungen bis zu 0,45nm abbilden.
Gesteuert werden sie über Bedienpanelen
oder direkt über die Software. Die Ulmer
orangeflex GmbH hat nun für diese Software
ein komplett neues Benutzerinterface
entwickelt. Die wesentlichste Aufgabe
bestand darin, damit möglichst einfach
möglichst viele, geordnete Informationen zu
erlangen, ohne dabei den Überblick zu
verlieren. Die Screens wurden farblich auf das
Firmenlogo abgestimmt, die Anordnung der
Fenster basiert auf einem Rastersystem. Die
Software wird in c++ umgesetzt und
angepasst.
Das komplette Gehäuse des Mikroskops
wurde von Schadedesign, die Bedienpanelen
von Deutsch-Design entwickelt.