Nicht nur mit Farbe: Averatec setzt auf Ende der Notebook-Klassengesellschaft
Notebook-Hersteller bietet Business-Features zu fairen Preisen
Mit den neuen Notebook Serien 1000 und 4200, die weltweit im April vorgestellt werden, unterstreicht der Notebook-Senkrechtstarter
Averatec konsequent seine Strategie: Hochwertig gestaltete und verarbeitete Notebooks mit Business-Features und -Funktionalität werden zu Preisen auf den Markt gebracht, die auch für breite Consumer-Kreise absolut attraktiv sind. Das gilt nun auch für das Business-Feature wie "Farbe", das bislang nur teuren High-End-Notebooks vorbehalten war. "Mit unseren neuen Notebooks durchbrechen wir erstmals auch diese Klassenschranke", so Bengt Stahlschmidt, Managing Director der Averatec Europe GmbH. "Averatec ist sicherlich kein ‚First-Mover’, wenn es allgemein darum geht, neue Entwicklungen und Funktionalitäten technisch in Notebooks zu implementieren. Wir sind aber der Allererste, wenn es darum geht, diese Funktionalitäten und Technologien bezahlbar zu machen und so für eine breite Öffentlichkeit zu erschließen", beschreibt Bengt Stahlschmidt die Strategie. Eine umfangreiche Serienausstattung, hochwertiges Slimline-Design sowie ein professioneller Service mit einer 24-monatigen "PickUp & Return"-Gewährleistung und einer kostenlosen Hotline sorgen zusätzlich dafür, dass sich Averatec-Notebooks nicht nur in Punkto Farbe deutlich von der Masse der grauen Billig-Notebooks abheben.
Mit der Strategie "Business-Features für Consumer" ist es Averatec nach
Amerika in den vergangenen 12 Monaten auch in Europa gelungen, im Retail-Markt zu den wichtigen Anbietern aufzuschließen. Dabei verfolgt Averatec nach wie vor ehrgeizige Ziele. "Wie in den USA wollen wir bis Ende des Jahres in die TOP 5 der Notebook-Anbieter vorstoßen", umreißt Bengt Stahlschmidt die Planung. Dass dies nicht abwegig ist, zeigt der weltweite Erfolg von Averatec. Nach der Gründung Ende 2002 konnte Averatec innerhalb von nur zwei Jahren seinen Umsatz weltweit auf rund 400 Millionen US-Dollar steigern. Dieses Jahr sollen es bereits eine Milliarde US-Dollar werden.
Dabei beschreitet Averatec keine ausgetretenen Pfade. "Wir haben eine klare Botschaft! Die heißt, professionelle und intelligente Lösungen anzubieten, die Sinn machen und auf unnötigen Schnickschnack verzichten", so Bengt Stahlschmidt. Das schlägt sich auch im Marketing nieder. Beispielsweise in der Aktion "Klimaneutrale Mobilität". Pro verkauftem und online registriertem Notebook sorgt Averatec dafür, dass jeweils eine Tonne des Klimagases CO2 neutralisiert wird. Und erntet damit nicht nur in der einschlägigen Fachpresse Aufmerksamkeit, sondern auch in Medien, die den Newcomer unter den Notebook-Herstellern sonst kaum wahrgenommen hätten, angefangen von der Online-Redaktion des Spiegel über die Frankfurter Rundschau, die Süddeutsche Zeitung und "Werben & Verkaufen" bis hin zur Nachrichten-Agentur Dow Jones.
Vermarktet werden die Averatec-Notebooks dabei in erster Linie über den Handel, online wie offline. Heute geht man nicht mehr nur ins Systemhaus, wenn man einen neuen Rechner braucht, sondern immer öfter zu einer der großen Ketten für Unterhaltungselektronik. Deren Anteil am Gesamtabsatz von Notebooks hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Deswegen wird das für uns auch der entscheidende Vertriebskanal sein, beschreibt Bengt Stahlschmidt das Vorgehen von Averatec in Europa.
Weitere Informationen:
Bengt Stahlschmidt – Managing Director
Averatec Europe GmbH
Leopoldstrasse 242 - D-80807 München
Tel.: +49 89 20 60 260-0 - Fax: +49 89 20 60 260-99
bstahlschmidt@averatec.com - www.averatec.de
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Averatec – das Unternehmen
Auf dem amerikanischen Markt ist Averatec der am schnellsten wachsende Notebook-Hersteller. Auf Anhieb konnte Averatec dabei in den USA einen Marktanteil von 6,3 Prozent erobern (ARS, März 2004) und schob sich damit zwischen Hersteller wie Sony (12,9 Prozent) und eMachines (4,9 Prozent). Das Ende 2002 gegründete Unternehmen ist eine Tochter der koreanischen TriGem, die zu den TOP 3 der ODM/OEM-PC-Herstellern weltweit gehört. Averatec erzielte 2004 einen Umsatz von rund 400 Millionen US-Dollar, 2005 soll dieser Umsatz auf rund eine Milliarde US-Dollar steigen. Kurz nach dem Einstieg in den USA startete Averatec 2003 auch im europäischen Markt - zunächst in Deutschland und seit Beginn dieses Jahres auch in Frankreich und Großbritannien. Zur Zielgruppe gehören private Anwender und der SoHo-Bereich ebenso wie Bildungseinrichtungen oder Großunternehmen. Die Produkte werden über Handelsketten und Fachhändler vertrieben. Die angebotenen Notebooks sind durchweg im Slimline-Format und bieten Business-Ausstattung zu Consumer-Preisen. Dazu kommen ein attraktives Design und eine hohe Produktqualität. Auch über vorbildliche Serviceleistungen hat sich Averatec in kürzester Zeit einen ausgezeichneten Ruf erworben.