Premiere: "Der See rockt klimaneutral"
ClimatePartner ermittelt und kompensiert CO2-Emissionen von Rock am See
Über 20.000 Besucher jährlich lockt das Musik-Festival-Spektakel "Rock am See" nach Konstanz – und das seit über 20 Jahren. Was die Besucher freut, schadet jedoch dem Klima. Denn durch die Anreise der Gäste oder beispielsweise den Stromverbrauch für Bands und Beleuchtung entsteht das klimaschädliche Kohlendioxid. Unter dem Strich etwa 320 Tonnen CO2, wie die Klimaschutzexperten von ClimatePartner errechnet haben. Dank einer Kooperation des Festival-Veranstalters KOKO & DTK Entertainment GmbH mit der Strategieberatung sowie dem Internetportals Utopia werden in diesem Jahr erstmals die veranstaltungsbedingten CO2-Emissionen von Rock am See durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte kompensiert. Das Festival findet am Samstag den 30. August im Konstanzer Bodenseestadion statt.
Der Emissionsausgleich, also die Kompensation von CO2-Emissionen durch Investitionen in Klimaschutzprojekte, basiert auf dem Kyoto-Protokoll. Dieses sieht vor, den weltweiten CO2-Ausstoß nachhaltig zu senken. Im Fall von Rock am See erfolgt die Kompensation durch den Ankauf und die Stilllegung von Zertifikaten aus dem indischen Windkraftprojekt Vani Vilas Sagar im Bundesstaat Karnataka. Neben dem Windpark werden zudem weitere, nach internationalen Standards anerkannte Klimaschutzprojekte, unterstützt.
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ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze eben-so wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).