Exklusiv für stadt+werk 06/2016
Im Rahmen der Digitalisierung der Energiewende müssen nicht nur die Prozesse im intelligenten Messwesen hoch automatisiert und effizient ablaufen, sondern auch die vor- und nachgelagerten Prozesse integriert werden. Mit herkömmlichen Workflows ist dies nicht zu bewältigen, da diese lediglich einzelne Datensätze nacheinander verarbeiten. Nötig ist deswegen eine neue Generation von prozessorientierten IT-Systemen, die auch mit komplexen Abläufen und einer stapelweisen Verarbeitung von Massendaten automatisiert zurechtkommen. Ein Beispiel dafür ist die neue P/5 Prozess-Engine von Wilken.
Autoren: Uwe Pagel + Stefan Granacher, Produktmanagement Versorgungswirtschaft Wilken GmbH
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