R2C von Schleupen: noch mehr Funktionalität für Risikomanager
CeBIT-Premiere: neue R2C-Version mit Integration von @risk
In der Version 3.2 bietet das Risikomanagementsystem R2C_risk to chance von Schleupen zahlreiche neue Funktionen, mit denen die alltägliche Arbeit im Risikomanagement weiter erleichtert wird. So besteht jetzt die Möglichkeit, Beispielrisiken inklusive der Ursachen und Maßnahmenbeschreibungen automatisch in den Risikoatlas zu übernehmen. Damit kann der Risikoatlas schnell ausgebaut und jederzeit an neue Entwicklungen angepasst werden. Entsprechende Vorlagen werden mit der neuen Version in Form eines Beispielrisikoatlas mitgeliefert, in dem zahlreiche Standardrisiken bereits enthalten sind. Die Auswahl dieser Standardrisiken erfolgte auf Basis der Erfahrungen aus zahlreichen Projekten und wird ständig erweitert. Auch die Auswertungsmöglichkeiten der neuen Version, die erstmals auf der CeBIT vom 18.bis 24.März 2004 in Hannover der breiten Öffentlichkeit präsentiert wird, wurden deutlich ausgebaut. Darüber hinaus verfügt R2C nun über eine Anbindung an @risk, das Standard-Excel-Add-in für die quantitative Risikoanalyse. Damit können zusätzliche Simulationen wie etwa die Montecarlo-Simulation oder Value-at-Risk-Betrachtungen aus R2C heraus angestoßen und mit Hilfe von MS Excel abgebildet werden. Mit mehr als 70 Installationen hat sich R2C inzwischen als eine der wichtigen Standardlösungen für das Risikomanagement nach KonTraG in Deutschland etabliert.
Für ein effizientes Risikomanagement und den Aufbau einer funktionierenden Risikokultur im Unternehmen ist es entscheidend, dass die Risiken nicht nur für die Unternehmensführung sondern vor allem auch für die beteiligten Mitarbeiter transparent gemacht werden. Deswegen wurde R2C von Schleupen jetzt mit einer neuen RiskMap für Mitarbeiter ausgestattet. Im Rahmen dieser RiskMap werden alle durch den Mitarbeiter selbst verantworteten Maßnahmen und Schritte übersichtlich auf einem eigenen Tabellenblatt dargestellt. Auch das Layout für die RiskMaps selbst wurde erweitert. So können nun die Farben aus der Risikostatistik in die RiskMap übernommen werden. Gefährliche Entwicklungen können damit noch einfacher und schneller identifiziert werden (siehe Abbildung unten).
Die R2C-Version 3.2 wurde zudem in zahlreichen Details verbessert.
Über die neue Funktion Links im Intranet kann der Anwender direkt auf beliebige Dokumente oder Webseiten zugreifen. Diese Links können auch individuell und abhängig vom einzelnen Mandanten hinterlegt werden. Über diese Funktion können via R2C aber auch externe Anwendungen aufgerufen werden, wie etwa das R2C_risk assessment, mit dem Mitarbeiter Risiken selbst erfassen können. Ebenfalls erweitert wurde das Maßnahmenmanagement. Neu ist hier beispielsweise eine zentrale Maßnahmen-Matrix, über die sowohl die unternehmensweiten als auch projektbezogenen Maßnahmen übersichtlich dargestellt werden.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 350 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2003 einen Umsatz von mehr als 45 Millionen Euro. Derzeit betreut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als 250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Schleupen ist hier einer der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich anbieten können, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich.