Regulierungsmanagement künftig unverzichtbar
KEMA auf der E-world energy & water, Essen, Stand 3-521
Das Regulierungsmanagement wird für viele Unternehmen der Energiewirtschaft künftig unverzichtbar sein, so Christoph Speckamp, Business Development Manager bei der KEMA Consulting GmbH in Bonn. Daher stellt KEMA das Thema auch auf der Kongressmesse E-world energy & water 2005 in den Vordergrund. Zu einem Regulierungsmanagement gehört nicht nur, die Datenbereitstellung für den Regulierer zu gewährleisten. Das Ausgestalten der innerbetrieblichen Prozesse ist immens wichtig, wenn Berichtswesen, Datenbeschaffung und -aufbereitung oder auch die externe Kommunikation mittelfristig mit vertretbarem Aufwand möglich sein sollen, sagt Speckamp. Welches Potenzial ein professionelles Regulierungsmanagement in sich birgt, erfahren Interessierte am KEMA-Stand 3-521 in Halle 3.
Daneben präsentiert das Beratungshaus Technik-Know-how - und das nicht nur am Messestand: Dr. Andreas Lippold von der KEMA-IEV, Dresden, moderiert den Gasturbinenworkshop am 17. März. Die Veranstaltung stellt den aktuellen Stand der Gasturbinentechnik vor und rückt praxisrelevante Themen wie die Instandhaltung in den Mittelpunkt. Der Gasturbinenworkshop betrachtet die hocheffiziente Energieumwandlung aus verschiedenen Perspektiven: Einführend wird die Bedeutung der Technologie für moderne Heizkraftwerke beleuchtet, danach stehen Instandhaltung und Wartung auf dem Programm. Besonders interessant für Betreiber älterer Anlagen ist sicher das Tuning-Potenzial, das Lippold mit seinem Vortrag Leistungssteigernde Maßnahmen beschreibt. Außerdem werden Anforderungen an den Brennstoff Erdgas im liberalisierten Markt diskutiert. Nach den technikorientierten Inhalten darf die Wirtschaftlichkeit nicht fehlen: Sie spiegelt sich unter anderem in dem Stichwort Risikomanagement wider, das Dr. Michael Härig von der Marsh GmbH mit Gasturbinen in Zusammenhang bringt.
Einen indirekten Beitrag zum Programm leistet die KEMA beim EDNA-Kongress Energielogistik in der Praxis innerhalb der E-world, denn Rudolf Baumann vom Kema-Kunden Etrans, Lauffenburg, berichtet über die Kosten-/Nutzenaspekte der Standardisierung und Zertifizierung. Seine Erfahrungen mit dem internationalen elektronischen Datenaustausch trägt er am 16. März um 15.30 Uhr vor, der EDNA-Kongress startet um 9.50 Uhr.
Energieversorger sowie Anbieter von Energielogistik-Lösungen spricht KEMA mit der EDNA-Testmaschine an. Sie prüft, ob Energielogistik-Lösungen die Standards für den Austausch von zum Beispiel Fahrplänen oder Lastgängen einhalten, indem sie Datenmodelle und Kommunikationsabläufe analysiert. Software-Anbieter erhalten so eine kostengünstige Möglichkeit, die Kompatibilität und Interoperabilität ihrer Systeme zu prüfen, und Energieunternehmen erhalten durch den Nachweis bestandener Tests eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl von Softwaresystemen.
Mehr Informationen zur E-world und zu KEMA im Internet unter:
www.e-world-2005.com und www.kema.com
Weitere Informationen:
KEMA Consulting GmbH - Christoph Speckamp
Kurt-Schumacher-Straße 8 - 53113 Bonn
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