Risikomanagement: Schleupen integriert jetzt auch Chancenmanagement
Neues R2C-Release 3.4 erstmals auf der CeBIT 2006 zu sehen
Ab sofort kann mit dem Risikomanagementsystem R2C_risk to chance parallel auch ein vollwertiges Chancenmanagement aufgebaut werden. Mit der neuen Funktionalität, die die Schleupen AG erstmals auf der CeBIT 2006 in Hannover präsentiert, können Chancen nicht nur verwaltet, sondern analog zu den Risiken auch bewertet, mit Maßnahmen verknüpft und in ihrer Entwicklung verfolgt werden. Das Chancenmanagement wurde dabei als separater Prozess in das System integriert. Es kann optional ein- und ausgeblendet und als eigene Anwendung genutzt werden. Damit bleibt das System benutzerfreundlich und transparent, denn der Anwender bewegt sich jeweils nur in einem Funktionsbereich und wird nicht durch komplexe Anwendungsstrukturen behindert. Denn gerade die von Kunden so geschätzte Usability und optimale Prozessunterstützung unterschiedlicher Usergruppen wurde mit Release 3.4 weiter verfeinert. Neben dem Chancenmanagement enthält das neue R2C-Release 3.4 auch eine neue Schadendokumentation. Damit werden zu Risiken, die nicht komplett vermieden werden konnten, auch entsprechende Schadensereignisse festgehalten. Auf diese Weise hat der Anwender die gesamte Entwicklung seiner Risiken inklusive aller Auswirkungen im Blick.
Das neue Chancenmanagement für R2C baut auf der bewährten Struktur des Risikomanagements auf. Jede Chance ist deswegen – analog zum Risiko – mit den vier zentralen Punkten der Anwendung verknüpft: Chancenatlas, Bewertungslogik, Mitarbeiter-/Berechtigungskonzept und Organisationsstruktur. Im Prozess werden die Chancen identifiziert, bewertet und analysiert. Dabei können auch Maßnahmen zur Realisierung von Chancen bestimmt und zusammen mit den Chancen in Berichten ausgewertet werden. Die verschiedenen Online-Sichten und Reports bieten dabei zahlreiche Möglichkeiten zur Steuerung der Chancenrealisierung und der Prozesse.
Neben Chancenmanagement und Schadensdokumentation wurde R2C auch in zahlreichen anderen Bereichen weiter ausgebaut. Hierbei standen die generelle Prozessunterstützung und das Customizing der Anwendung im Vordergrund. So wurde das Maßnahmenmanagement deutlich flexibler gestaltet als bisher. So können bei den Dialogen einzelne Felder optional ein- oder ausgeblendet werden, um die Bearbeitung und Verfolgung der einzelnen Maßnahmen zu erleichtern.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Navigation und Funktionalität des Web-Clients weiter ausgebaut. So dass auch User, die nur zeitweise in den Prozess involviert sind, die notwendigen Prozessschritte schnell und ohne großen Erklärungsbedarf durchlaufen können,
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2005 mit rund 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 47 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist "Utilities", der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten "Tax & Finance" vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte.