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Schleupen AG

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30. Mai 2001 |
Schleupen AG

Risikomanagement für die Energiewirtschaft

Schleupen AG mit neuer Branchenlösung


Mit einer speziell an die Anforderungen der Energie- und Wasserwirtschaft angepassten Version bietet die Schleupen AG, Moers, jetzt auch eine entsprechende Branchenlösung für
das Risikomanagement. Das System entspricht den gesetzlichen Anforderungen gemäß KonTraG und ermöglicht eine unternehmensspezifische Definition von Risikofeldern. Unterschiedlichen Risikokategorien, vom Energieeinkauf bis etwa zu den informationstechnischen Risiken, lassen sich entsprechende Risikofaktoren zuordnen, alle wesentlichen Geschäftsprozesse in der Energie- und Wasserwirtschaft werden so abgedeckt. Die Softwarelösung ist internet- und mandantenfähig und basiert auf dem Risikomanagement von Schleupen, das bereits von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen eingesetzt wird, etwa bei Automobilzulieferern, in IT-Unternehmen oder auch bereits bei Energieversorgern. Anwender ist aber auch seit Sommer 2000 die Schleupen AG selbst. Das Schleupen Risikomanagement umfasst alle notwendigen Funktionalitäten für die Risikoerfassung, –zuordnung und -analyse, aber auch für die Kommunikation und Information, beispielsweise über einen eigenen Berichtsgenerator oder über Frühwarnfunktionen. Werden definierte Werte überschritten, können Entscheider künftig beispielsweise auch über eMail automatisch alarmiert werden. Das System ist unter Windows und Linux verfügbar und kann wahlweise über Windows- oder Web-Clients bedient werden. Die Einführung dauert nach Angaben der Schleupen AG im Regelfall zwischen 3 und 5 Projekttagen.


Im Mittelpunkt des Schleupen Risikomanagements steht die strukturierte und übersichtliche Dokumentation der vorhandenen Unternehmens- und Projektrisiken und der entsprechenden Risikobewältigungsmaßnahmen. Jedes Risiko wird dabei einer Risikokategorie, wie zum Beispiel dem Energieeinkauf zugeordnet,
sowie dem entsprechenden Risikofaktor (Lieferant, Lieferbedingungen etc.). Für die spätere Bewertung werden die
Eintrittswahrscheinlichkeit und das mögliche Schadensausmaß definiert. Bei der Bewertung von Projektrisiken besteht auch die
Möglichkeit der "Teambewertung", das heißt, das einzelne Risiko kann von mehreren Projektmitarbeitern bewertet werden, um eine realistischere Risikoeinschätzung zu erreichen.


Für die Berichterstattung oder die automatische Benachrichtigung des Risikomanagers können entsprechende Schwellenwerte in einer Risikomatrix hinterlegt werden. Diese Werte ergeben sich
aus der Abhängigkeit von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Überschreiten die Werte eine bestimmte Grenze, kann der zuständige Entscheidungsträger künftig auch über ein
automatisch generiertes eMail alarmiert werden. Die Risikoverfolgung und Kontrolle ist aber auch über den integrierten Berichtsgenerator möglich, beispielsweise in Form von Task-Listen, Top-10-Listen oder der Darstellung der Risikoentwicklung.


Über die Mandantenstruktur können auch komplexe Unternehmensorganisationen abgebildet werden, beispielsweise um auch die Risiken in den Tochtergesellschaften zentral verfolgen zu können. Über den weiteren Ausbau des Systems, etwa über die
bereits beschriebene eMail-Funktionalität, wird das Schleupen Risikomanagement schrittweise zu einem umfassenden Frühwarnsystem ausgebaut.


Die Datenerfassung erfolgt dezentral, über den Web-Client beispielsweise auch von zu Hause aus. Dabei können auch externe
Dateien oder Dokumente eingebunden werden, etwa als Risiko-Indikatoren. Online steht auch ein Risikohandbuch als interner
Leitfaden zur Verfügung.

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