Rückenwind für den Freiwilligen Klimaschutz
ClimatePartner präsentiert sich auf der HUSUMwind 2007
ClimatePartner, die internationale Strategieberatung im Freiwilligen Klima-schutz, ist vom 18.-22. September 2007 erstmals auf der HUSUMwind, der internationalen Leitmesse für Windenergie, vertreten. Das Unternehmen zeigt im nordfriesischen Husum, wie sich der Freiwillige Klimaschutz nachhaltig in Unternehmensprozesse integrieren lässt. Dabei steht die Verbindung von Erneuerbaren Energien mit weiterführenden Aktivitäten im Freiwilligen Klimaschutz im Vordergrund. Denn Klimaschutzprojekte haben sich inzwischen zu einem wichtigen Motor für die Entwicklung und Finanzierung von Windkraftprojekten in Entwicklungs- und Schwellenländern entwickelt.
Selbst eine Messe rund um die klimafreundliche Windkraft verursacht das schädliche Treibhausgas CO2 – sei es beispielsweise durch die An- und Abreise der Besucher, den Transport von Material oder das Catering. Aus diesem Grund hat ClimatePartner auch für Veranstaltungen wie Messen oder Konzerte ein Geschäftsmodell entwickelt, um die verursachten Mengen an CO2 zu berechnen und auszugleichen. Dies geschieht auf Basis des Kyoto-Protokolls durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte, unter anderem in Windkraftanlagen in Indien. Durch dieses Engagement leistet die Strategieberatung einen wesentlichen Beitrag zum Technologietransfer in Schwellenländer und schlägt eine Brücke zwischen dem Freiwilligen Klima-schutz und der Innovationsbranche Erneuerbare Energien.
Für ClimatePartner stellt der Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte jedoch nur den letzten Schritt auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen oder Produkt dar. "Für Betriebe, die sich im Freiwilligen Klimaschutz engagieren, entwickelt ClimatePartner sowohl individuelle als auch standardisierte Anwendungen. Unser neuestes Angebot umfasst die individuelle Integration des Freiwilligen Klimaschutzes in Umweltmanagementsysteme wie etwa DIN ISO 14001 und EMAS", erklärt der Geschäftsführer von ClimatePartner, Moritz Lehmkuhl. "Ein weiteres Beispiel ist das Geschäftsmodell ‚Klimaneutral Drucken’ . Dieses bietet Druckereien ein standardisiertes und validiertes CO2-Berechnungsverfahren für grafische Papiere und Druckerzeugnisse." Weitere Geschäftsmodelle wurden unter anderem für die Bereiche Tourismus und Hotels, Autohäuser sowie firmeneigene Fuhrparks entwickelt.
Weitere Informationen:
ClimatePartner GmbH & Co. KG
Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel
Schleißheimerstr. 26 – 80333 München
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Presse und Öffentlichkeitsarbeit:
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Über ClimatePartner
Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und gesamtheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartnerDruckprozess", "ClimatePartner Autofahren" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "Klimaneutrale Events" oder "Klimaneutraler Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner international
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Großbritannien und Griechenland mit eigenen Tochtergesellschaften oder Partnerunternehmen präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, die auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Ge-schäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.