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Solitas Informatik AG

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17. Juli 2001 |
Solitas Informatik AG

Scan-Perspektiven für OS/2-Anwender

Solitas bietet InfoStore WorkstationScan als eigenes Paket


Mit dem Wechsel auf das
Betriebssystem-Release OS/400 V4R5
beginnen für die Scan-Anwender unter OS/2
schlechte Zeiten. Denn ab dem neuen
Release stellt IBM die Wartung für die
OS/2-Version des IWP/2-Clients endgültig ein.
Das hat auch beim DMS-Spezialisten Solitas
Informatik AG, Buchs, zu zahlreichen Anfragen
aus Anwenderkreisen geführt. Deswegen hat
sich Solitas entschlossen, ihre Scan-Lösung
InfoStore WorkstationScan als eigenes
Package speziell für die betroffene Zielgruppe
auf den Markt zu bringen. Das Besondere:
Dieses Lösung kann zusammen mit den
Document Management Anwendungen von
IBM eingesetzt werden, eine Komplettumstellung auf
InfoStore ist damit nicht nötig.


Um eines kommen OS/2-Anwender, die
weiter eine Scan-Lösung einsetzen wollen, in
keinem Falle herum: Sie müssen die
jeweiligen Front-Ends früher oder später auf
Windows NT oder Windows 2000 umstellen.
Solitas positioniert deswegen InfoStore
WorkstationScan auch als kostengünstige
Alternative, die dem Anwender zudem
mehrere Entwicklungsmöglichkeiten offen
lässt. So kann er weiter wie bisher die
IBM-Produkte einsetzen, ohne dass weitere
Anpassungen nötig werden. Aber auch eine
Umstellung auf InfoStore ist eine Option, die
sich so ohne großen zusätzlichen Aufwand
realisieren lässt. Für das
InfoStore-WorkstationScan-Paket beziffert
Solitas den Aufwand für die Installation und
Einrichtung auf zwei bis vier Personentage, je
nach Anzahl der einzurichtenden Scan-Profile.

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