Schleupen: Deutliches Wachstum bei Energie und Wasser
Mehr als 50 Neukunden für Schleupen.CS im Jahr 2005
Software für die Energie und Wasserwirtschaft bleibt der Wachstumsmotor der Schleupen AG, Moers. Allein im Segment Utilities legte das Unternehmen im Jahr 2005 um 17 Prozent zu. Insgesamt wuchs der Umsatz um 8 Prozent und stieg auf 47 Mio. Euro (2004: 43,6 Mio. Euro). Die Zahl der Kunden in der Energie- und Wasserwirtschaft nahm im gleichen Zeitraum um 52 auf jetzt mehr als 300 Unternehmen zu. Nicht gesondert als Kunden gezählt werden dabei "entflochtene" Unternehmensteile oder Tochterunternehmen für Netz und Vertrieb. Damit verringerte Schleupen im abgelaufenen Geschäftsjahr abermals den Abstand zum Marktführer SAP und ist unangefochten die Nummer 2 im Markt.
"Das ungebrochene Wachstum zeigt, dass wir die richtigen Lösungen für einen Markt bieten, der sich weiter in einem rasanten Umbruch befindet", so Hans-H. Neddermann, Vorstand der Schleupen AG. Auch die Strategie, neue Funktionalitäten für die Umsetzung der Anforderungen des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) im Rahmen der Wartung und damit ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung zu stellen, habe sich bewährt. "Unser Ziel heißt ‚Qualitätsführerschaft’. Nicht zuletzt deswegen haben wir vor dem Hintergrund des EnWG im vergangenen Jahr erneut erhebliche Mittel in die Weiterentwicklung der Anwendungen investiert", so Neddermann. Aus diesem Grund sei auch das Ergebnis nicht der allgemeinen Umsatzentwicklung gefolgt, sondern mit rund 1,4 Mio. Euro im Wesentlichen konstant geblieben. Ein weiterer positiver Effekt der Qualitätsstrategie: Die Software-Qualität wurde in der letzten Schleupen-Kundenbefragung nochmals deutlich besser beurteilt, der Anteil der zufriedenen bis sehr zufriedenen Kunden stieg im Vergleich zu 2004 von 79,8 auf 89,3 Prozent.
Auch für das laufende Jahr rechnet Schleupen mit einem deutlichen Wachstum. Darauf deutet nicht nur der Auftragseingang hin, der zu einem hohen Auftragsbestand schon zu Beginn des Jahres gesorgt hat. "Die ersten Erfahrungen, die die Anwender mit dem Regulierungsmanagement gemacht haben, zeigen, dass es ohne eine integrierte Informationsverarbeitung und ohne die durchgängige Abbildung der Geschäftsprozesse in Zukunft nicht mehr gehen wird", beschreibt Manfred Diebitz, Direktor Marketing und Vertrieb der Schleupen AG, die derzeitige Situation. Themen wie Prozessoptimierung und Systemintegration werden deswegen dieses Jahr dazu führen, dass die Energie- und Wasserwirtschaft weiter in ihre IT-Infrastruktur investieren muss.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2005 mit rund 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 47 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist "Utilities", der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten "Tax & Finance" vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte.