Schleupen-Geobusiness: die Geoinformationen nutzbar machen
Intergeo 2002: Neuer Verbrauchsatlas und Hausanschlussverfahren im Mittelpunkt
Wer verbraucht wann und wo wieviel Energie? Diese Frage wird mit
dem neuen Verbrauchsatlas von Schleupen ganz übersichtlich und
transparent beantwortet. Durch die Integration von
Abrechnungssystemen wie CS.VA mit dem Geoinformationssystem
CS.GEO (GRIPS) werden Verbrauchsdaten und Netzdaten zu
beliebigen Zeiten zusammengeführt, gemeinsam ausgewertet und mit
geografischen Informationen verknüpft. Das Ergebnis ist eine
übersichtliche und transparente Darstellung, aus der der
Sachbearbeiter sofort entnehmen kann, wie sich die
Energieverbräuche regional verteilt darstellen. Der Verbrauchsatlas ist
nur ein Beispiel für die Aktivitäten des Schleupen-Bereichs
"Geobusiness", der sich in diesem Jahr erstmals auch auf der Intergeo
vom 16.-18. Oktober 2002 in Frankfurt der Öffentlichkeit vorstellt. Ziel ist
es, Geoinformationen ganzheitlich, das heißt in allen Bereichen des
Unternehmens nutzbar zu machen. Ein Beispiel dafür ist auch die
neue Workflow-Lösung "HA-Verfahren", die den Anwender in allen
Arbeitsschritten bei der Bearbeitung von Hausanschlussanträgen
unterstützt. Von der Antragsstellung über die bautechnische
Realisierung bis hin zur Endabrechnung wird der gesamte Prozess
vom System abgebildet und die beteiligten Anwendungen inklusive
GIS integriert.
Geobusiness, wie es Schleupen auf der Intergeo präsentiert, steht für
weitaus mehr, als nur für die Einführung von
Geoinformationssystemen. Die Angebotspalette reicht von der
Dienstleistung zur Erfassung von Karte und Kataster bis hin zu ganz
neuen Lösungen wie CS.GM, dem geobasierten Management
Informationssystem, oder CS.GW, dem geobasierten
Workflowmanagement. Die enge Integration in die anderen
Anwendungen von Schleupen.CS ermöglicht den schnellen und
transparenten Zugriff auf die Daten, aber vor allem auch die
Möglichkeit, sie direkt weiterzuverarbeiten, egal ob im Marketing, im
Energiedatenmanagement oder etwa in der Instandhaltung. Die
Geschäftsprozesse, in denen geografische Daten eine Rolle spielen,
sind vielfältig. Dazu gehören die Prozesse in der Netzbau-Planung
ebenso wie die in Vertrieb und Marketing. Mit der Integration einer
einheitlichen geografischen Informationsbasis können diese
Geschäftsprozesse nicht nur schneller als bisher abgewickelt werden,
es können auch ganz neue, bereichsübergreifende Geschäftsprozesse
aufgesetzt werden. Gerade in der Verknüpfung der Informationen
liegen hier vielfältige Möglichkeiten. So können beispielsweise im
Gasbereich schon in der Planungsphase neuer Leitungen die
Anlieger gezielt vom Marketing angesprochen und für einen Wechsel
von der Öl- zur Gasheizung interessiert werden. Über die Integration
der Verbrauchsabrechnung können aber auch Vertrags- und
Verbrauchsdaten ausgewertet werden, um auf dieser Basis neue
Kampagnen oder Produkte zu entwickeln.
Weitere Informationen:
Schleupen AG – Martina Nawrocki
Tel. : 05031 963 330 – Fax: 05031 963 295
info@schleupen.de - http://www.schleupen.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press’n’Relations GmbH - Uwe Pagel
Bleichstr. 1 - 890877 Ulm
Tel. : 0731/96287-29 - Fax: 0731/96287-99
upa@press-n-relations.de - http://www.press-n-relations.de
Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine
Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 320 Mitarbeitern
erwirtschaftete Schleupen 2001 einen Umsatz von 37,8 Millionen Euro.
Derzeit betreut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als
250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Schleupen ist hier einer
der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettl&
ouml;sung für diesen Bereich anbieten können, die vom
Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den
betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft
reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen
inzwischen auch in weiteren Branchen etablieren können, wie
beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche oder im
Industriebereich.