Schleupen: Noch mehr Transparenz für’s Risikomanagement
CeBIT-Premiere für neue R2C_risk to chance Version 3.3
Mit erweiterten Analyse- und Reportingfunktionalitäten sorgt Schleupen jetzt für noch mehr Transparenz und Übersicht im Risikomanagement. Die neue Version 3.3 des Risikomanagement-Systems R2C_risk to chance, die auf der diesjährigen CeBIT vom 10. bis 16. März erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird, verfügt beispielsweise über eine neue Ampelfunktion, die in den Risikoatlas implementiert wurde. Damit erkennt der Anwender auf einen Blick, bei welchen Risiken Handlungsbedarf besteht. Denn der Status der einzelnen Risiken in den Risikokategorien und Unterkategorien wird im Risikoatlas entsprechend farblich angezeigt. Darüber hinaus wurde R2C_risk to chance mit einem neuen, flexiblen Tabellen-Report-Generator ausgestattet. Mit diesem neuen Werkzeug kann der Anwender neben den zahlreich vorhandenen Standardreports jetzt auch individuelle Reports einfach und gemäß den Vorgaben des eigenen Unternehmens konfigurieren.
Auch der Teilbereich "Projektrisikomanagement" wurde deutlich erweitert. Es ist nun möglich ist, beliebig viele untergeordnete Projekte, so genannte Teilprojekte, zu definieren, die über mehrere Hierarchiestufen einem Hauptprojekt zugeordnet werden können. Zudem können zusätzliche Felder für Projektinformationen frei vom Benutzer definiert werden. In der Online- Maßnahmenübersicht der einzelnen Projekte werden darüber hinaus jetzt auch die Maßnahmen von Teilprojekten mit aufgeführt. Allgemeine Projektmaßnahmen ohne Risikobezug fließen ebenfalls in die Online-Sicht und in die RiskMap mit ein.
Mit Release 3.3 ist es nun möglich, für den Zugriff auf die Projekte eine allgemeine Projektberechtigung zu vergeben. Damit können nun auch Mitarbeiter auf Projekte zugreifen, die keinen direkten Projektbezug haben. Durch diese Funktionalität wird die Administration der Projekte erleichtert. Ferner können unabhängig von der Sichtweise des Projektleiters allgemeine Zugriffsrechte vergeben werden. Die Historisierung der Projektrisiken wurde dahingehend vereinfacht, dass nun optional die Historisierung der Projekte an die Mandanten-Historisierung gekoppelt werden kann, d.h. zentral historisiert werden kann.
R2C_risk to chance wird mittlerweile von über 100 Unternehmen unterschiedlichster Branchen- und Größenordnungen eingesetzt. Die Schleupen AG gehört damit zum Marktführer im Bereich Standardsoftware für den ganzheitlichen Risikomanagementprozess von der Risikoidentifikation über die Risikobewertung, der Risikoanalyse , der Risikobewältigung bis hin zum Risikoreporting.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 350 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2003 einen Umsatz von mehr als 45 Millionen Euro. Derzeit be¬treut Schleupen mehr als 290 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft. Schleupen ist einer der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich anbieten können, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich.