Schleupen auf der E-world 2007: Ein virtueller Gang durch das Versorgungsunternehmen
Übersicht über alle aktuellen Anforderungen an die Informationstechnologie
Die Anforderungen an die Informationstechnologie in der Energie- und Wasserwirtschaft haben sich im Zuge der Liberalisierung und Regulierung grundlegend gewandelt. Wie sich dabei die Potenziale zur Steigerung von Effizienz und Produktivität am besten erschließen lassen, zeigt Schleupen auf der E-world 2007 in Essen auf einem virtuellen Gang durch das Versorgungsunternehmen. Der Besucher bewegt sich dabei durch unterschiedliche Themenfelder, die nach den einzelnen Geschäftsprozess-Bereichen im Unternehmen gegliedert sind. Der Rundgang beginnt bei den Kunden- und Vertriebsprozessen, geht weiter über die technischen Prozesse des Netzbetreibers bis hin zu den übergreifenden Management- und Finanzprozessen. Gezeigt wird nicht nur, wie sich die Abläufe in den einzelnen Bereichen optimieren lassen, sondern auch wie sie IT-technisch ineinander greifen und unbundlinggerecht organisiert werden können. Damit lässt sich dann beispielsweise auch ein "Shared Service" umsetzen. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Regulierungsmanagement und dem elektronischen Datenaustausch – sowohl mit der Bundesnetzagentur als auch mit den anderen Marktpartnern. Darüber hinaus widmet Schleupen der Wasserwirtschaft, dem Schwerpunktthema der E-world 2007, ein ganz eigenes Themenfeld.
Schon im Februar können sich die Unternehmen der Energiewirtschaft ein Bild davon machen, wie sie ab dem 1. August beziehungsweise dem 1. Oktober 2007 miteinander kommunizieren werden. Dabei zeigt Schleupen nicht nur Prozesse wie den Lieferantenwechsel, sondern auch die elektronische Rechnungslegung über das neue Modul CS.ER. Damit können sowohl Rechnungen als auch die Zahlungsavisen in den Formaten INVOIC und REMADV ausgetauscht werden. Neben dem elektronischen Datenaustausch nach GPKE präsentiert Schleupen aber auch, wie sich mit dem neuen Regulierungsportal CS.RP die Kommunikationsprozesse des Regulierungsmanagements mit der Bundesnetzagentur und den Landesregulierungsbehörden deutlich vereinfachen lassen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind vor dem Hintergrund der Anreizregulierung die technischen Prozesse. Schleupen zeigt hier, wie sich diese mit Hilfe der integrierten Materialwirtschaft, des Baumanagements oder aber über die Integration von Geoinformationssystemen deutlich effizienter abwickeln lassen als bisher. Aber auch, wie sie über das Auftragsmanagement mit den Management- und Finanzserviceprozessen integriert werden können, so dass alle wichtigen Informationen für die Unternehmensführung transparent zur Verfügung stehen.
Die Sicht des Vertriebs spiegelt sich im Themenfeld der Kunden- und Vertriebsprozesse. Hier zeigt Schleupen nicht nur, wie sich eine effiziente Kundenkommunikation mit Hilfe des Moduls CS.CR abbilden lässt. Auch der Aufbau einer strukturierten Energiebeschaffung über die Energielogistik CS.EL und das Contract & Portfoliomanagement CS.CP stehen dabei im Mittelpunkt. Ein weiterer Fokus liegt auf den neuen EDM-Anforderungen für die Prozesse in der Gaswirtschaft.
Im Themenfeld "Wasserwirtschaft" präsentiert Schleupen schließlich speziell die Funktionen für Wasserversorger innerhalb von Schleupen.CS. Dabei steht nicht nur die Prozessoptimierung im Vordergrund, sondern vor allem auch die Steigerung der Kostentransparenz.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2005 mit rund 350 Mitarbeitern einen Umsatz von 47 Millionen Euro. Größter Bereich innerhalb der Schleupen AG ist "Utilities", der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Darüber hinaus ist Schleupen in den Zielmärkten "Tax & Finance" vertreten. Hier bietet das Unternehmen neben einer Branchenlösung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer auch ein System für das Risikomanagement, mit dem sich Schleupen sowohl im Mittelstand als auch bei großen Konzernen etablieren konnte.