Schleupen baut Stellung im Energiemarkt aus
Mit mehr als 8 Mio Euro Spitzenstellung bei den Software-Investitionen
Die Schleupen AG. Moers sieht sich auch im letzten Quartal des Jahres 2003 auf dem richtigen Weg, die Stellung als einer der wichtigsten deutschen Anbieter von Komplettlösungen für die Energie- und Wasserwirtschaft auszubauen. Dabei gehört Schleupen nicht nur bei den Marktanteilen zur Spitzengruppe der Anbieter, sondern vor allem auch technologisch und funktional. Wir haben im vergangenen Jahr insgesamt 8,3 Millionen Euro in die Software-Entwicklung gesteckt und werden hier im laufenden Jahr nochmals 8,7 Millionen Euro investieren. Damit liegen wir hier in einer Größenordnung, die andere Unternehmen in diesem Markt gerne auf der Umsatzseite sehen würden, so Hans-H. Neddermann, Vorstand der Schleupen AG. Die hohen Investitionen kommen dabei in erster Linie den Anwendern zu Gute. Wir haben heute mit Schleupen.CS eines der modernsten Softwaresysteme für die Energie- und Wasserwirtschaft auf dem Markt, das bestätigen uns sowohl unsere Anwender wie auch unabhängige Fachleute immer wieder. Damit bieten wir eine Lösung, mit der unsere Kunden in die Zukunft gehen können, ohne mit unliebsamen Überraschungen rechnen zu müssen.
In diesem Zusammenhang verweist Hans-H. Neddermann auch auf die Solidität der Schleupen AG. Mit einem Grundkapital von 6,2 Millionen Euro und einer Eigenkapitalquote von 38,4 Prozent verfüge man über eine solide Basis. Zum Ende des 3. Quartals liegt man beim Umsatz deutlich über dem Vorjahr und auch das Ergebnis entspricht den Erwartungen. Deswegen rechnet die Schleupen AG damit, dass auch das Jahres-Umsatzziel von rund 47 Mio Euro für 2003 erreicht werden kann. Wir rechnen damit, dass sich Schleupen neben der SAP auch langfristig als wichtigster Softwareanbieter für die Energie- und Wasserwirtschaft etablieren kann, so Hans-H. Neddermann.
Dass die Schleupen AG auch insgesamt auf einem guten Weg ist, bestätigte auch das Echo auf die diesjährige Anwendertagung in Hannover. Mit mehr als 300 Teilnehmern war dies die bisher größte Anwendertagung in der mehr als 30 -jährigen Firmengeschichte. Auch das inhaltliche Echo von Seiten der Anwender war in diesem Jahr positiv wie nie zuvor. Während wir uns in den letzten Jahre durchaus öfters auch mal kritische Worte anhören mussten, haben uns die Obmänner der Schleupen-Anwendergruppen in diesem Jahr bescheinigt, dass wir unsere Hausaufgaben zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt hätten. Und wer sich nur etwas im Software-Geschäft auskennt, weiß, dass solch ein Lob kaum zu übertreffen ist, so Hans-H. Neddermann zusammenfassend.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 340 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2002 einen Umsatz von 44,6 Millionen Euro. Derzeit betreut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als 250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Schleupen ist hier einer der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich anbieten können, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich.