Auch ein Bestseller hat einmal eine Modifizierung nötig: Das mobile Handterminal M260 aus dem Hause ACD Elektronik GmbH ist nun in der zweiten Generation erhältlich. Insbesondere die Hardware wurde einer konsequenten Novellierung unterzogen. So stattet die Unternehmens-Gruppe mit Standorten im süddeutschen Achstetten und Neustadt (Orla) in Thüringen das Mobilterminal nun mit dem schnellen Marvell XScale PXA 166 Prozessor aus und erhöht die Speicherkapazität auf 256 MB RAM. Wie alle ACD-Entwicklungen deckt das mobile Terminal zahlreiche Anwendungsgebiete, vorwiegend innerhalb der Logistik und der Industrie, ab. Darauf abgestimmt sind eine Akkulaufzeit von rund neun Stunden sowie das Tastaturlayout mit leicht bedienbarer Schnelleingabetastatur und zehn kundenspezifisch modifizierbaren Funktionstasten. Zudem können ein 2D-Imager, Longrange-Scanner oder RFID-Module integriert werden. "Die Vielfalt der Ausstattungsvarianten des M260SE bieten dem Anwender genau jene Features und Funktionalitäten, auf die es im mobilen Einsatz ankommt", erläutert ACD-Geschäftsführer Andreas Zwißler. "Es ist ein äußerst robuster Handheld mit den Merkmalen, auf die es im rauen Alltagsbetrieb ankommt." Auch die erst zu Beginn des Jahres vorgestellten RFID-Versionen des M260SE sind künftig mit der verbesserten Technik der Second Edition ausgestattet.
Das M260SE orientiert sich konsequent am Bedarf industrieller Anwendungen und verfügt neben allen üblichen AutoID-Funktionalitäten über neue Funktionen und ein rundum optimal geschütztes Gehäuse. Die durchdachte Ergonomie gewährleistet dabei ein ermüdungsfreies Arbeiten. "Im Unterschied zu einem Handheld, könnte man auch ein PDA industriell einsetzen, aber solche Geräte sind weder industrietauglich noch besonders ergonomisch", erklärt Zwißler. Bei ACD steht bei der Entwicklung der mobilen Terminals neben der Ergonomie die einfache Bedienung sowie die Funktionalität im Vordergrund. Dank seiner offenen Systemarchitektur lässt sich das M260SE in nahezu alle IT-Landschaften einbetten, so dass sämtliche gängigen Datamatrix- und Barcodes im Nah- und Fernbereich gelesen werden können. Die Synchronisation von Material- und Datenfluss zwischen Mobilcomputern und dem Firmennetzwerk erfolgt durch Online-Kommunikation. Im Nahbereich kommunizieren ACD-Terminals mit bis zu 54 MBit/s in modernen WLANs nach IEEE 802.11abg, im Fernbereich greift das Gerät auf das UMTS/GSM/GPRS-Mobilfunknetz zurück. Bestands- und Wegeoptimierung sowie Flexibilität im Service und ein ständiges Controlling sind dadurch jederzeit garantiert.
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ACD Gruppe
ACD ist eine Unternehmensgruppe, bei der Hard- und Software aus einem Haus kommen. In den Bereichen Mobile Datenerfassung, kundenspezifische Bediengeräte, EMS-Dienstleistungen sowie mit Lösungen für den Energie- und Sozialmarkt ist die ACD Gruppe Hersteller und Entwicklungsdienstleister zugleich. Die heutige ACD Gruppe setzt sich aus den Firmen ACD Elektronik GmbH, ACD Systemtechnik GmbH und ACD Antriebstechnik GmbH zusammen und ist in Deutschland an zwei verschiedenen Standorten vertreten. Gegründet wurde die jetzige ACD Elektronik GmbH im Jahre 1976 in Achstetten bei Ulm durch Karl-Heinz Andes, Johann Bolkart und Fritz Guther. Die ACD Systemtechnik GmbH mit Sitz in Neustadt (Orla) wurde 15 Jahre später, am 5. Dezember 1991, durch die Geschäftsführer der ACD Elektronik GmbH und Hartmut Wengel ins Leben gerufen. Gründung der ACD Antriebstechnik erfolgte 1996 in Neustadt (Orla). Die Gruppe beschäftigt an beiden Standorten insgesamt ca. 340 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2013 einen Jahresumsatz von fast 60 Millionen Euro.