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Schleupen AG

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25. März 2007 |
Schleupen AG

Software-Hersteller sorgen für Sicherheit bei GPKE-Umsetzung

Gemeinsame Tests zielen auf Interoperabilität


Damit zum 1. August 2007 der flächendeckende elektronischen Datenaustausch im Strommarkt auch tatsächlich funktioniert, haben große Software-Hersteller auf der CeBIT beschlossen, die Marktkommunikation zwischen den unterschiedlichen Systemen zu testen. Alle Softwareanbieter haben nochmals betont, die Umsetzung der Vorgaben der Bundesnetzagentur für die "Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität" (GPKE) rechtzeitig vor dem Stichtag fertig gestellt zu haben. Da Qualitätstests innerhalb des eigenen Systems allerdings nicht ausreichen werden, sollen zusätzliche Tests zwischen den unterschiedlichen Softwaresystemen den Versorgungsunternehmen die Sicherheit für die notwendige Interoperabilität bieten. Noch auf der CeBIT haben daher wesentliche Anbieter eine Arbeitsgruppe gebildet, um die relevanten Prozesse der Marktkommunikation vom Austausch der Verbrauchsdaten über den Lieferantenwechsel bis hin zur Übermittlung der Rechnungsdaten untereinander zu testen.



Für einen funktionierenden elektronischen Datenaustausch im Energiemarkt müssen zahlreiche Softwaremodule nicht nur unternehmensintern sondern auch mit denen der Marktpartner reibungslos zusammenspielen. Um ihren Anwendern hier ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben, haben sich namhafte Softwarehersteller und IT-Dienstleister auf der CeBIT erstmals zu einer intensiven Abstimmung zwischen den IT-Systemen entschieden. Gemeinsames Ziel ist es, den Anwendern der jeweiligen Softwaresysteme Sicherheit für die Interoperabilität zwischen den Systemen als Grundlage für die Marktkommunikation zu geben. Dies vor allem in Hinblick auf den eng gesteckten Zeitplan, der Vielzahl aufeinander abzustimmender IT-Systeme und dem daraus resultierenden sehr hohen Abstimmungsbedarf. In kürzester Zeit und mit einem immensen Kraftakt werden die Anbieter die relevanten Prozesse zwischen den Systemen testen. Auch eine Einbeziehung der EDNA-/KEMA-Testmaschine ist möglich. Die Arbeitsgruppe hat sich dazu bereits auf der CeBIT über die notwendigen Regeln der gemeinsamen Arbeit verständigt. In der Abstimmung wurde nochmals deutlich herausgestellt, dass die Tests die notwendigen Prozesse umfassen werden, die Sicherheit aber darüber hinaus auch eine entsprechende Datenqualität und Organisation innerhalb der Unternehmen voraussetzt. Die Arbeitsgruppe wird die Ergebnisse ihrer Tests zeitnah veröffentlichen.



Die folgenden Unternehmen haben sich in der Arbeitsgruppe "Tests für GPKE" zusammengeschlossen:

Dr. Franz Hein als Vertreter der EDNA-Initiative, KEMA Consulting GmbH, Neutrasoft GmbH & Co.KG, rhenag Rheinische Energie AG, rku.it GmbH, Schleupen AG, Monika Sirp als Mitglied der IDEX-Initiative, SIV AG, Somentec Software AG, Wilken GmbH



Ansprechpartner für weitere Informationen:

Martina Nawrocki

Schleupen AG

Albert-Einstein-Str. 7 - 31515 Wunstorf

Tel.: 05031 963 330 - Fax: 05031 963 295

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