Caterva stellt aus auf der Intersolar 2017, München, 31. Mai bis 2. Juni, Halle B2, Stand B2.109 und B2.110 (bei Siemens)
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Mit dem neuesten Stromspeicher "Caterva-Sonne" bietet Caterva eine gelungene Produktweiterentwicklung. Diese Lösung für eine wirtschaftliche, hundertprozentige Eigenstromversorgung ist leichter im Eigenheim zu integrieren, denn die Anforderungen an den Aufstellort sind gesunken. Zwar entsprechen die Abmessungen des leistungsfähigen 21-kWh-Speichers etwa denen des Vorgängermodells (1,20 x 1,65 x 0,80 m; B x H x T), die einzuhaltenden Sicherheitsabstände sind jedoch geringer. Statt einem Meter Abstand zu brennbaren Materialien genügen 50 cm Distanz. Möglich ist dies dank neuer Batteriezellen: Sie enthalten Eisenphosphat anstelle von Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid. Eisenphosphat-Zellen sind zudem umweltfreundlicher und entwickeln im Betrieb weniger Wärme.
Mehr Speicherleistung bedeutet mehr Prämie
Die stattliche Größe des Speichers ist der Wirtschaftlichkeit geschuldet: Mit dem Konzept "20 Jahre Freistrom" erreicht der Eigenheimbesitzer 100%ige Autarkie. Freie Speicherkapazität wird zum Erwirtschaften von Zusatzerlösen genutzt. Caterva vernetzt die Stromspeicher und stabilisiert mit ihnen das Stromnetz. Dafür erhalten Haushalte eine Prämie. Und je größer der Stromspeicher ist, desto besser lässt er sich vermarkten und umso höher fallen die Erlöse aus. Wer die Caterva-Sonne mit einer geeigneten PV-Anlage kombiniert, spart sich somit nicht nur den Strombezug vom Versorger, sondern erhält auch Zusatzeinnahmen von bis zu 1.000 Euro pro Jahr – und das über 20 Jahre hinweg.
Die kleine Alternative: Caterva-Sonne neo
Wer einen kleineren Speicher bevorzugt, kann die 100%-Eigenstromversorgung alternativ mit einer PV-Anlage und der "Caterva-Sonne neo" (ca. 13 kWh) umsetzen. Bei diesem Speicher beträgt die Prämienzahlung immer noch bis 250 Euro jährlich, was eine wirtschaftliche Lösung für Eigenheime ab ca. 3000 kWh Jahresstromverbrauch darstellt.
Die zugehörige Grafik steht hier zum Download für Sie bereit
Über die Caterva GmbH
Die Caterva GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal wurde im Jahr 2013 gegründet und bietet mit der "Caterva-Sonne" die optimale Kombination aus Eigenstromlösung und Vernetzung: Caterva-Sonnen versorgen den Privatkunden zu 100 % mit dem Strom seiner PV-Anlage. Die Vernetzung der Caterva-Sonnen ergibt einen virtuellen Großspeicher. Durch dessen Bewirtschaftung werden Zusatzerlöse im Stromhandel bzw. durch die Stabilisierung des Stromnetzes erzielt, die Endkunden und Partnern der Caterva zugutekommen. Das Caterva-System umfasst neben den Caterva-Sonnen das selbst entwickelte Caterva-Energiemanagement für virtuelle Großspeicher und die Caterva-App, mit der sich Endkunden über Status und Effizienz ihrer Caterva-Sonne informieren können.
Die next47 GmbH (eine Siemens-Tochter) hat Caterva bei der Gründung unterstützt und ist Gesellschafter. Weitere Gesellschafter sind Caterva-Geschäftsführer Markus Brehler, die kaufmännische Leiterin Gabriele Ellenrieder und der Technische Leiter Dr. Roland Gersch.
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