Auch wenn die Bundesförderung für das Straßenbahnprojekt "Linie 2" jetzt verlängert wurde, gibt es für den OB-Kandidaten Martin Rivoir keinen Grund, das geplante Datum für die Fertigstellung Ende 2019 infrage zu stellen. "Entspannung ist allenfalls in Sachen Finanzierung angesagt. Jetzt den Zeitdruck aus dem Projekt zu nehmen, wäre jedoch das völlig falsche Signal. Denn der Bau der Linie 2 und die damit kommenden Verkehrsbehinderungen werden den Ulmer Bürgerinnen und Bürgern sehr viel abverlangen. Er sollte deswegen keinen Tag länger dauern, als unbedingt notwendig", stellt Rivoir fest.
Gleichzeitig müssten die vom Bau betroffenen Bürger früher und umfassender informiert werden. "Wie die aktuelle Diskussion am Kuhberg und insbesondere im Schaffelkinger Weg zeigt, sind die Anwohner durchaus zu einem konstruktiven Dialog bereit. Die jetzt aufkommende Unruhe hätte aber vermieden werden können, wenn sie schon vor ein paar Monaten detaillierte Informationen bekommen hätten", so Martin Rivoir. Nur im konstruktiven Miteinander könne das Ziel, den Neubau der Straßenbahntrasse bis Ende 2019 abzuschließen, auch gelingen.
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