Ulmer Softwareunternehmen erfolgreich in Südafrika
Lösungsanbieter CIWI überzeugt auf internationaler Konferenz
Auf großes Interesse stieß der Ulmer Softwareanbieter CIWI Mitte Juli bei seinem Auftritt auf der "SANGONeT Conference 2007" in Johannesburg. Die Konferenz von SANGONeT, dem Netzwerk südafrikanischer gemeinnütziger Organisationen (Southern African Non-governmental Organisations Network), ist die bedeutendste Veranstaltung ihrer Art im südlichen Afrika. Sie bringt jährlich ihre Mitglieder und die größten Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) aus aller Welt zusammen, unter ihnen auch Microsoft und SAP. Denn intelligente Softwarelösungen sind von entscheidender Bedeutung für die effiziente Arbeit nichtstaatlicher Organisationen. Unter der Überschrift "Anwendungen für den Entwicklungsbereich" wies SANGONeT auf die bestehenden Potentiale in diesem Bereich hin. Nichts Neues für CIWI, die bereits seit Jahren spezielle, finanzorientierte Projektmanagementsoftware für Sozialwirtschaft und Entwicklungshilfe entwickeln. International bieten die Ulmer mit Fundtrac als bisher einzige eine Softwarelösung an, die sich auch für den Einsatz bei den großen, sondern auch bei mittleren und kleineren Nichtregierungsorganisationen (NGO) eignet. Sie sind damit derzeit sogar großen Konferenzteilnehmern noch einen Schritt voraus.
Rund 280 nichtstaatliche Organisationen waren auf der Konferenz in Johan-nesburg vertreten und bestätigten die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung der ICTs für ihre Anforderungen. Die Softwarelösung von CIWI traf bei den Unter-nehmen im Netzwerk von SANGONeT auf große Nachfrage. Gemeinsam mit Afrika-Projektleiter Bijan Kafi präsentierte Klaus Merckens, Geschäftsführer der CIWI, vor allem lokalen und regionalen Einrichtungen die Leistungsfähigkeit des Systems. Denn Fundtac ist genau auf ihre Belange zugeschnitten und leistet mehr als normale Verwaltungssysteme (ERP). "Zahlreiche multinationale Organisationen setzen Fundtrac erfolgreich für die Verwaltung ihrer Fördermittel und Projekte ein", so Klaus Merckens. "Doch Fundtrac hilft aufgrund seiner großen Flexibilität gerade auch kleinen Einrichtungen effektiver und wirtschaftlicher zu arbeiten". Denn auch kleine Entwicklungsprojekte lassen sich mit Fundtac zielgenau planen, budgetieren und abrechnen. Zudem sind Auswertungen und Berichterstattungen mit der Software möglich, die Länder-, Sprachen-, Währungs- und Kalenderübergreifend einsetzbar ist. Das internetbasierte System ist auch in abgelegenen Regionen in Schwellen- und Entwicklungsländern verfügbar, denn CIWI sorgt für eine leistungsstarke Satellitenverbindung. Auf dem afrikanischen Kontinent wird Fundtrac bereits in verschiedenen Organisationen eingesetzt, unter anderem für den Evangelischen Entwick-lungsdienst (EED) im Kongo und über weitere zehn Partnerorganisationen des EED in Zentralafrika.
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CIWI ist ein Unternehmen, das aus der praktischen Arbeit in IT-Projekten für Entwick-lungsländer heraus gegründet wurde. Auslöser war die Erkenntnis, dass gerade in diesen Ländern der Bedarf an technologisch hochwertigen Lösungen groß ist, die zugleich einfach zu handhaben sind und vor allem schnell und einfach eingeführt werden können. Der Schwerpunkt von CIWI liegt deswegen sowohl auf der Entwick-lung von Software als auch auf Dienstleistungsaufgaben und dem Know-how-Transfer in Entwicklungsländer. Die Mitarbeiter von CIWI können dabei auf eine langjährige Erfahrung und Kompetenz im IT-Umfeld bei zahlreichen Großprojekten in Europa zurückgreifen.
Bildtext: Klaus Merckens, Geschäftsführer und Leiter der CIWI-Projektentwicklung bei einer Fundtrac-Schulung in Südafrika.